Nun ist wieder Mittwoch und auch wieder Zeit für die Wochenserie zum Mittwoch auf Anna Hardtys Facebook Kanal. Mit Sicherheit gibt es wieder ein paar spannende Szenen, gespickt mit ein wenig spice und auch Romantik. Da nun bereits das erste Buch dazu erschienen ist, könnt ihr ab sofort neben Facebook auch hier die Folgen lesen. Falls du die früheren Episoden verpasst hast, kaufst du entweder das Buch dazu oder scrollst dich durch alle Folgen auf Facebook. Hier liest du die Folge vom 04.12.2024.

TRIGGERWARNUNG:
Die verrückte Wochenserie! Ein absonderlicher Versuch, einen Roman öffentlich auf Social Media zu schreiben!♥ 

💟Hallo💟und einen netten guten Abend zur Wochenmitte am Mittwoch mit einem dampfend heißen Tee oder was anderes Warmes zwischen den Händen mit Fingerfood, wem es gefällt und dann ab in die neue Folge der Clubstory um die liebeshungrige Tabea und der sweety Charlotte … „Bräuchten Sie noch etwas?“, fragt die Stewardess ganz freundlich Charlotte. In ihrer knappen sexy Flugbegleiter-Uniform zieht sie automatisch die Blicke von Charlotte auf sich. Mit missgünstigen Blicken, die ihr sonst fremd sind, betrachtet sie sie eingängig von den Haaren bis zur Taille. Bittet mit unbehaglicher und unzufriedener Miene, wegen der schon eintägigen Flugverspätung, um ein trefflich tröstendes Kissen für ihren Kopf und eine bequeme Decke zum Einkuscheln für den länger andauernden Flug. Mit Argusaugen wird sie von der Frau neben ihr beim Gespräch beobachtet. Kurz darauf fragt diese Charlotte: „Hätten sie etwas dagegen, wenn mich mit meinem Spray hier etwas einsprühe? Ich brauche das immer vorm Flug, um mich zu beruhigen.“ Ihre großen blauen Augen scheinen fast aus ihr herauszufallen, während sie in einem russischen Akzent redet. Eine riesige Duftwolke aus einer Mischung von wohlriechenden frischen Zitrusfrüchten und animalischen Orchideenblüten, die sie scheinbar sowieso immer mit sich herumträgt, gelangt in Charlottes Nase. „Ähm, es wäre besser, sie Fragen beim Bordpersonal nach … sonst ist hier vermutlich in ein paar Minuten der Teufel los, deswegen.“, antwortet Charlotte ihr ehrlich und schaut sich nach der Stewardess um, die sie wegen ihrer Decke gefragt hat. … klingt russisch! müssen die immer so aufdringliches parfüm auftragen?… „Ja, ich weiß, ich dachte, ich werde schon kontrolliert?“ Hebt die Russin, die genauso auffällig geschminkt ist, wie ihre aparte Parfümwolke als himmlisches Bouquet in Charlottes Näschen eben kroch, unschuldig die Schultern. Ihr roten Lippen mach einen Schmollmund. Charlotte rätselt, ob sie das Parfüm vom Duft her kennt. Und ihrer russischen Sitznachbarin innerlich rät, das verdammte Scheiß-Spray in ihre Tasche zu packen, damit kein Rumoren zwischen den Fluggästen wegen ihr entsteht. Ich will einfach nur endlich los in meinen verdienten Urlaub. Eine Woche mit Tabea! Und dann ab in die Sonne bei dreißig Grad mindestens! Doch warum hat sie diese Flasche in ihrem Handgepäck, Sie müsste doch wissen, dass dies verboten ist? Beäugt sie die gutaussehende Russin aus den Augenwinkeln heraus. Doch schon kommt die Stewardess und hält sie sträflichster Weise davon ab, die Sprayflasche in ihre Tasche zu verstecken. Hinter ihrem netten Blick ist ihr anzusehen, dass sie nicht die Einzige ist, der so etwas passiert. Mit ebenso freundlicher sonorer Stimme weist sie Charlottes Nachbarin an: „Junge Frau, dürfte ich bitten?“ Streckt sie ihr die offene Hand entgegen. „Solche Sprayflaschen sind bei uns an Bord wegen der Sicherheitsbestimmungen leider nicht erlaubt:“ „Bitte, ja … sorry, ich wollte…“ Wirkt die Russin eingeschüchtert. Beherzt greift die Flugbegleiterin nach der Flasche. „Selbstverständlich bekommen sie sie dann zurück, ehe Sie von Bord gehen.“, bestätigt sie ihr, das sie ihr Eigentum später zurückbekommt. Gott sei Dank! Ist Charlotte froh, das mit dieser Flasche keinerlei Unfug getrieben werden kann. Die Russin macht keinen Eindruck dazu, denkt sie, Aber wissen tut man so etwas auch nicht vorher. Weiß sie von ihrer Arbeit her. „Ich wollte keinen Aufstand wegen meines Körpersprays haben?“ Sah die Flasche, die sie dem Flugpersonal eben übergab, auch nicht ganz billig aus. „Please … is okay!“, beruhigt Charlotte sie. „Sie war ja eben recht nett, also wahrlich kein Problem.“ „Danke!“ Scheint auch die Russin glücklich darüber zu sein, dass ansonsten keiner in der Nähe sich darüber aufregte. „Das nächste Mal packe ich alles in den Koffer, sonst bekomme ich tatsächlich Probleme darum!.“ Klimpert sie mit ihren langen Wimpern und freundlichem Lächeln Charlotte an. „Macht nichts, ist mir auch schon mal passiert.“ Winkt Charlotte versonnen ab und hofft inständig, dass sie von ihr nicht den ganzen Flug über mit nervendem Geplapper, unterhalten wird. Flüsternd neigt sie sich zu der Russin rüber: Mein Mexx konnte ich damals schnell in meiner Tasche verschwinden lassen, damit keiner etwas merkt.“ Kichert sie leise beim Reden. Ihren geheimnistuenden Verschwörungsblicken zu urteilen, würde sie Charlotte wohl nie verraten. Beruhigt lehnt sich Charlotte in die hohe Lehne zurück und stopft sich das gebrachte Kissen hinter den Kopf. Die Decke schlingt sie sich um die Hüfte uns zieht sie bis über die Brust nach oben, Anschließend kramt sie sich aus der Tasche vom Sitz des Vordermanns, das Bordmagazin heraus. Beschließt später nachzufragen welche Zeitschriften noch an Bord sind, um nicht den ganzen Flug über zum Schlafen gezwungen zu sein. Ebenso hat sich auch die Russin nun beruhigt. Schläfrig gähnt diese und meint zu Charlotte: „Ich werde einfach ein bisschen schlafen, bevor später das Essen kommt. Die halbe Nacht tat ich vor Aufregung wegen meiner kranken Mutter kein Auge zu …“ Legt sie sich die Lufthansa-Kuscheldecke über die Beine, stellt ihre Füße eng, wie eine Katholikin beim Beten, zusammen und lässt sich in die Sitzlehne, die sie ein Stück für ihre Bequemlichkeit nach hinten verstellt, sinken. „Ach, schön!“ Schließt sie beseelt ihre langen Wimpern, kräuselt die Lippen und umschlingt sich mit den Armen zu einer wohltuenden Umarmung. Charlotte blättert schnell alle für sie uninteressanten Magazinseiten durch, bis sie die erste Seite fast überblättert hätte, von der ab alle an Bord befindlichen Kosmetikprodukte in Wort, Bild und Preis abgedruckt sind. Stöbert in den nächsten Seiten, bis sie ein Parfüm entdeckt, was ihre russische Sitznachbarin augenscheinlich kurz vorm Abflug aufgelegt hat. „Wusste ich es doch.“, beteuert sie im Stillen ihre Vermutung zwecks des Parfüms. Knapp eine Stunde später, das Flugzeug hat die erforderliche Flughöhe erreicht, wird Charlotte unsanft von einer Durchsage des Flugkapitäns geweckt. Zusammengesunken und das aufgeschlagene Bordmagazin noch zwischen den Händen, blinzelt sie verwundert. „Was?“ Hört sie: „…wiederhole! Bitte schnallen Sie sich unverzüglich an, wir werden in ein paar Minuten in einige Turbulenzen geraten! Vielen Dank … ihr Kapitän.“ – Genervt begutachtet Tom das kürzlich gekaufte Tütchen mit dem Schmuck vom Juwelier. „Tja, du bleibst wohl noch ein Weilchen hier in meinem Schrank, bis Liera sich meldet. Schließt er ihn. Vienna bekommt als nette Geste etwas anderes Schönes. Oder ich weiß nicht? Lieber wäre es, ich würde sie vorerst nicht wiedersehen. …aber ihre geile klit war schon heiß und sexy… Springt sofort sein Penis innerlich auf sie an, „Kein Schwanzdenken jetzt!“, mahnt er sich selbst zur Züchtigung, um Liera nicht zu verlieren. Doch wohin ist sie verschwunden? Noch immer hat er keinerlei Nachricht von ihr. Selbst Brigsch scheint wie vom Erdboden verschwunden zu sein. – WOLLTE DIR NUR SAGEN; MEINE SCHWESTER TURTELT IRGENDWO IN DEN HOLLYWOOD HILLS HERUM! BITTE NICHT FRAGEN WARUM UND AUCH NICHT; MIT WEM! ICH WEIß SONST NICHTS WEITER! Schreibt Brigsch mit flinken Fingern und müden Augen Lieras Freund Tom die erlösende Nachricht über ihre Schwester.. Im Hinterkopf schwebt ihr die Frage nach dem Warum. Wieso ist Liera nach Los Angels gereist? Hat das was mit Tom zu tun? Ich fresse einen hässlichen Besen, wenn es so wäre. Das wird sie hoffentlich nicht gehört haben. Sonst müsste ich solchen als Wetteinlösung tatsächlich in kleinen Häppchen ohne Widerrede aufessen, bis mein Bauch platzt. Sie war froh, endlich einen Anruf von ihrer Schwester Liera zu bekommen. „Alles in Ordnung bei mir!“, sagte sie ihr, während sie einen Smoothie unter Hollywoods Sonne genüsslich mit einem Trinkhalm aussog, während dann Brigsch redete. „Warum ausgerechnet L. A.?“, fragte Brigsch gleich neugierig beim Telefonieren nach. Sie wollte Gewissheit, was oder nach wem Liera dort sucht, zwischen all den berühmten Schauspielern, Künstlern und anderen glamourösen Größen und Prominenten von Hollywood. „Was hat dich geritten, dass du einfach abgehauen bist?“, murmelt sie in ihre Pink leuchtend geschminkten Wohllustlippen. Ein bisschen Neid kommt bei ihr auf, ihre Schwester allein in den USA drüben zu wissen und sie nicht dabei ist. Nur um etwas, für sie wohl hoch Wichtiges zu finden, was sie niemand anderen mit keinster Silbe verraten hatte. Letztlich nur froh war, überhaupt die super gutgelaunte Stimme ihrer Schwester zu hören und alles okay bei ihr zu wissen. „Ohne ein Sterbenswörtchen so mir nichts, dir nichts … aber sie schien ja auch in diesem Club haltlos mit dem Typen haltlos gevögelt zu haben. Da kommt mir bei ihr ja auch nichts mehr spanisch vor.“ Beruhigt sie sich schnell, während sie an der Supermarktkasse mit einem halbvollen Einkaufswagen für den Wochenendeinkauf ansteht. …wie gern wäre ich jetzt bei dir!… Ob Tom das gefallen wird? Ist sie sich mehr und mehr überzeugt, Tom trägt Schuld an ihrem plötzlichen Hollywood-Trip. 📌❣

Oh ha! Da geht es bei Charlotte wohl wirklich turbulent auf dem Flug nach Deutschland zu. Sie scheint immer ein wenig Pech zu haben, beim Fliegen und Reisen, egal wohin. Ob schlimmste Turbulenzen oder andere schlimme Vorkommnisse während ihrer Flüge. Mmh, arme Charlotte! Doch wenn eine Ärztin über den Wolken gebraucht wird, dann wäre sie wohl die Erste, die dann sofort zur Stelle wäre. Wird diesmal alles gut gehen? Tom hat ja auch eine Menge zu verdauen. Erst, dass er na ja … schon irgendwie mit Vienna recht flott fremd fickte, während Liera wegen ihm schon länger schmollte. Wegen ihm nun in L. A. gelandet ist. Wie wird sie reagieren, wenn sie herausfindet, wo er eigentlich wohnt? Wie vermögend er ist? Und dazu noch erfährt, dass er zwischendurch Sex mit anderen Frauen hatte? Wird sie ihm verzeihen? Ja, vermutlich könnte es zwischen beiden zu einem handfesten Streit kommen, aus dem keiner von ihnen mit einem guten Gefühl herauskommt. Tom aber vor allem Liera-Lollo ordentlich Rede und Antwort gestehen, um sie für sich zu gewinnen. Umsonst hat er schließlich nicht beim Juwelier teuren Schmuck gekauft. Ob Brigsch, nachdem sie Wind davon bekommen hat, Liera in den Hollywood Hills weiß, sich sofort auch in den Flieger setzt, um ihr nachzureisen? … Seid gespannt bis nächsten Mittwoch … und bis dahin wünsche ich wie fast jede Woche noch einen netten Abend. Wie die Nacht danach aussieht bleibt jedem das kleine Geheimnis. Oder? Was treibst du so in der Nacht? Wenn du Lust hast, hinterlasse unten einen Kommentar dazu.👄🖤🔥

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Eine völlig abgefuckte Facebookstory!

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