Nun ist wieder Mittwoch und auch wieder Zeit für die Wochenserie zum Mittwoch auf Anna Hardtys Facebook Kanal. Mit Sicherheit gibt es wieder ein paar spannende Szenen, gespickt mit ein wenig spice und auch Romantik. Da nun bereits das erste Buch dazu erschienen ist, könnt ihr ab sofort neben Facebook auch hier die Folgen lesen. Falls du die früheren Episoden verpasst hast, kaufst du entweder das Buch dazu oder scrollst dich durch alle Folgen auf Facebook. Hier liest du die Folge vom 02.07.2025.

TRIGGERWARNUNG:
Die frivole Wochenserie! Jede Woche eine Folge auf Facebook als Storyepisode! Ein Experiment, einen Roman auf Social Media zu schreiben!♥

💟Hallo💟und zur Wochenmitte am heutigen Mittwochabend wünsche ich bei subtropischen Ambiente und einem eisgekühlten Drink auf dem Tisch mit romantischem Kerzenschein daneben, viel Spaß beim Lesen der Clubstory um die Freundinnen Tabea und Charlotte … Wieso steht meine Bürotür offen? Stößt José die dicht angelehnte Tür ein wenig auf. Hatte ich sie tatsächlich vergessen abzuschließen? Mmh, aber hier riecht es anders wie sonst. Carlos? War er hier drin. Ist er wieder munter? Riecht er einen herben Herrenduft. „Was soll ich tun?“, fragt ihn die neue Aushilfskraft, die er für Carlos abgestellt hat. Erschrocken dreht er sich um und ordnet ihm das Parfüm zu, als er nachschnuppert. Habe mich wohl geirrt. „Äh, bitte halte Stillschweigen über diese Sache hier … und äh … melde dich bitte nur bei mir, wenn er entweder aufwacht, halbtot ist oder etwas anderes ist.“, reagiert José kurz angebunden. „Warst du vorhin hier drin?“, fragt er gleich weiter. „Nee!“, antwortet dieser ernst und marschiert widerwillig zu Carlos Zimmer. José verharrt indes in seiner Position und lauscht still. Macht zusätzlich einen weiteren lautlosen Schritt, bis er erschrocken stehen bleibt, als er röchelnde Laute vernimmt. „Ist hier jemand?“, ruft er mit erhobener Stimme in sein Büro. Hört seinen eigenen Atem und spürt den hämmernden Herzschlag hinter seiner Brust, als er die aufgeregte, sich überschlagende Stimme des jungen Aushilfskellner auf einmal hinter sich hört. „Hey, Boss … ich glaube…“ Gerät dieser ins Stocken. „Wie, was?“ Überzieht Röte aus Erschrockenheit und Zorn sein Gesicht. „Ich glaube, ihrem Freund geht es gar nicht gut!“ – „Wie wäre es, wenn du dir mal den Typen da drüben anschaust? Der steht auf dich, so wie er uns die ganze Zeit schon beobachtet.“, rät Charlotte ihrer Freundin. Ich würde nämlich gern auch mal allein hier unterwegs sein. Bald hätte ich gedacht, ich hätte Ben gesehen. Überlegt sie, ob das jemals mit ihnen funktioniert hätte. Schließlich ist so eine Nummer in einem dieser anrüchigen Clubs nicht mit dem echten Leben zu vergleichen. „Willst du mich abservieren?“, raunt Tabea und lacht aufdringlich, als sie sich gegen Charlotte lehnt. „Nicht im Geringsten.“, lügt Charlotte und bestellt sich einen Espresso. „Gott, mir fallen bald die Augen zu.“ Merkt sie, wie es ihr wieder mehr unwohl wird. War doch das Essen zu scharf oder war es doch gar verdorben? Gurgelt es ihr im Magen. Quatsch, nur Einbildung. Schließlich sollte ich das schmecken. Das ist wohl nur wegen der Scheiß Viren-Aktion, oder? Wischt sie sich kleine Schweißperlchen von der Stirn. Zieht ihre Strapsbänder zurecht und zupft an den Trägern ihrer Korsage, bis sie wieder an Ort und Stelle sitzen. „Mmh, du bist heute wirklich wieder echt unanständig.“ Gehen Tabeas Blicke über Charlottes Hintern. „Ich nehme auch einen.“, meint Tabea zu der Kellnerin hinter dem Tresen. „So ein Espresso wird unsere Glieder so munter machen, das es dann kein Halten mehr gibt.“, meint sie noch. Schließlich war der Ausflug auf die Wiese eben nicht der Bringer. „Meinst du wirklich, dass der Typ auf mich steht?“, fragt Tabea nach. „Wie er dich die ganze Zeit ansieht, schon.“ Ist Charlotte sicher. Was wird wohl in diesem ominösen roten Salon wohl wieder getrieben, denkt sie und will dieses Mal ihn kurz mal allein erkunden. Als ihr das letzte Abenteuer aus diesem Club in den Kopf schießt, erröten ihre Wangen bei diesem erotischen Gedanken und lässt ihre Handgelenke die seidigen Bänder und Knoten von Ben verspüren. Ihre Blicke richten sich automatisch in dessen Richtung und anschließend bohren sie sich durch den, mit Marmor ausgekleideten, Fußboden bis zum BDSM-Keller hinab.. „Alles in Ordnung bei dir?“; fragt Tabea. „Ja, ja.“ Verschweigt Charlotte ihr bisschen Unwohlsein und hofft, dass dieses bald wieder verschwindet. „Okay, ich werde jetzt mal Kurs auf den da drüben nehmen. Hol dir ruhig noch ein Champagner. Wir beide können auch etwas später noch miteinander vögeln.“ Klingt Tabea selbstsicher. Nimmt den Typen mit neugierigen Blicken in Augenschein und bekommt beinahe Herzrasen bei seinem Anblick. Ob er auf die ganz harten Spielchen steht? Beäugt sie seine Lederbekleidung, die fast alles von seinem Körper vor ihr verbirgt. Was willst du mir damit sagen? Denkt sie still und beobachtet kurz Charlotte, wie diese gerade ihr kleines Espressotässchen zwischen ihre wohligen Lippen schiebt. …so ein kleines süßes etwas von freundin!… Charlottes Übelkeit ist ihr nicht anzusehen. „Bis später, süßes Miststück, ich werde mich mal ins Getümmel hier stürzen.“ Winkt Charlotte ihr frech zu und verschwindet zwischen anderen Clubgästen. – Heute sind wirklich ein paar alte Säcke zuviel hier am Start. Ich sollte besser hier nicht mehr aufschlagen, denkt Ben. Womöglich ist hier sogar mein Chef und das wäre nicht prickelnd, wenn ich seinen nackten Schwanz hier erblicken täte und er wäre nicht erfreut mich hier zu sehen. Mein Job ist mir echt lieber. Eine Nachtbar wäre wohl besser, um so eine Frau wie Charlotte aufzureißen. Hier werde ich wohl höchstens einmal zum wirklichen Schuss kommen. Bleibt er in einer der dunkleren Nischen des roten Salons hängen und beobachtet die wollüstige Schar mit scharfem Blick. Aber vielleicht täusche ich mich auch. Gott, ist das stickig hier. Bleibt sein Blick an einer sexy Blondine kleben. Mist, die scheint schon vergeben. Sieht er einen gut durchtrainierten Typen mit Hühnerbrust auf sie zusteuern, der in seinen Händen zwei volle Champagnergläser nebst einer Flasche Moet jongliert. Eine sexgeschwängerte Duftwolke aus einer Mischung von parfümiert schweißgebadeter Haut und Sexualhormonen dringt in seine Nasenlöcher und schmeichelt so seiner ausgehungerten Libido. „Eigentlich habe ich das so gar nicht nötig.“, murmelt er in seinen Bart. Als jedoch eine junge Frau mit langen Beinen plötzlich den Salon betritt, hüpft sein Herz ein paar Stufen höher und er ist froh, dass er sich scheinbar wegen des Alters der Gäste hier an diesem Wochenende wohl doch etwas geirrt hat. 📌❣

Wird José herausfinden, ob jemand ohne seine Zustimmung sein Büro verbotenerweise betreten hat? Hat er eine Ahnung, dass ihm der Bulle von einst ihm scheinbar auf den Fersen ist und ihn am liebsten vor den Kadi zerren würde? Was verdammt ist mit seinem Kumpel Carlos? Ist ihm der Tee nicht bekommen oder waren doch KO-Tropfen in seinem spendierten Drink und er hatte nur einen winzigen Augenblick nicht aufgepasst? Was ist mit Charlotte los? Wird ihr Unwohlsein vergehen und sie kann endlich anfangen, ihren Urlaub zu genießen? Hat sie dieses einem schlechten Essen zu verdanken oder hat der Virus-Verdacht etwas damit zu tun? Und will sie ihre Freundin buchstäblich an diesem Wochenende an den Mann bringen? Wie wird Ben auf Charlotte reagieren, wenn sie vor ihm auftaucht? Bleibt er cool, wie an jenem Wochenende, als sie sich das allererste Mal sahen oder wird er Abstand nehmen? Oder wird er all seinen Mut zusammennehmen und sie zu einem zweiten Kaffee einladen? … Seid gespannt bis nächsten Mittwoch … und bis dahin wünsche ich wie fast jede Woche noch einen netten Abend. Wie die Nacht danach aussieht bleibt jedem das kleine Geheimnis. Oder? Was treibst du so in der Nacht? Wenn du Lust hast, hinterlasse unten einen Kommentar dazu. 👄🖤🔥

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Eine völlig abgefuckte Facebookstory!

Gleich hier auf dem Webblog die verpassten Folgen lesen?

Besuche Anna auf ihren Facebook Kanal und folge ihr!

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