Nun ist wieder Mittwoch und auch wieder Zeit für die Wochenserie zum Mittwoch auf Anna Hardtys Facebook Kanal. Mit Sicherheit gibt es wieder ein paar spannende Szenen, gespickt mit ein wenig spice und auch Romantik. Da nun bereits das erste Buch dazu erschienen ist, könnt ihr ab sofort neben Facebook auch hier die Folgen lesen. Falls du die früheren Episoden verpasst hast, kaufst du entweder das Buch dazu oder scrollst dich durch alle Folgen auf Facebook. Hier liest du die Folge vom 19.02.2025.
WAS WÜRDEST DU IN EINEM SEXCLUB WIE DAS „HAVANNA“ GERN AUCH TUN?
Folge der Story um die heißblütige Tabea und ihrer süßen Freundin Charlotte …
TRIGGERWARNUNG:
Die verrückte Wochenserie! Ein absonderlicher Versuch, einen Roman öffentlich auf Social Media zu schreiben!♥
💟Hallo💟und zum Mittwochabend wünsche ich allen eine absolut nette Zeit mit einem köstlichen Lieblingsdrink neben sich und Lust zum Lesen der Clubstory um die heißblütige Tabea und Freundin Charlotte. Heute auch mit ein paar Worten mehr. … „Bin jetzt gerade im Hotel!“, erklärt Charlotte ihrer Freundin. „Wieso im Hotel?“ Ist Tabea ein wenig beleidigt. Hatten sie sich doch ausgemacht, sie würde ihre Freundin dann vom Flughafen abholen, sobald sie die Ankunftszeit wüsste. „Weil, als ich dich anrief, du nicht das Gespräch abgenommen hast und dann später noch wahrscheinlich einen Haufen an Arbeit zu tun hattest.“ Stockt Charlotte kurz. „Aber ist schon okay.“ „Ja, schon möglich.“, sagt Tabea kleinlaut. Nagt auch das schlechte Gewissen in ihr. „Nicht schlimm, wir sehen uns dann morgen, ich muss dringend unter die Dusche und außerdem will ich dann erst einmal schnell etwas essen. Mir knurrt schon der Magen.“ Lenkt Charlotte in fröhlicher Stimmung ein, froh endlich in Berlin angekommen zu sein. „Es tut mir leid. „Du weißt, ich habe im Moment echt viel Stress und ja, ich habe zwar gesehen, dass du angerufen hast, aber dann kam wieder mein Chef dazwischen. Außerdem will ich nicht noch einmal meinen Job verlieren, verstehst du?“ „Kein Problem, alles gut, alles okay.“ Raschelt Charlotte mit einer Bonbontüte herum. Kramt sich ein Bonbon daraus. Im Hintergrund hat sie den Fernseher auf halber Lautstärke laufen. „Wann soll ich dich morgen dann nun abholen?“ Ist auch Tabea etwas down vom Tag drauf. Ihre Füße schmerzen von ihren hohen Absätzen und auch so fühlt sie sich ein bisschen kraftlos. Und dass auch ihr Makeup nicht mehr ganz taufrisch ist. „Na, ja, am besten wäre es, wir telefonieren morgen früh gleich und dann sage ich dir Bescheid. Mit Sicherheit werde ich wohl morgen nicht schon um fünf Uhr aufstehen, sondern gemütlich noch dann im Hotel frühstücken.“, meint Charlotte. „Gut, dann reden wir morgen früh gleich. Ich werde jetzt auch ein schönes heißes Bad nehmen und mir ein Gläschen Sekt dabei gönnen. Mein Tag war heute echt lang zum Freitag. Und ich habe auch ein wenig Hunger. Wird wohl nur ‚ne Tiefkühlpizza heute sein.“ „Ähm, Moment! Wie bitte?“, redet Charlotte abwendend von Tabea zu jemand anderem. „Oh, hallo, Charlotte? Süße“, fragt Tabea überrascht nach. „Ähm sorry. Bin gleich wieder da, Tabea!“, antwortet sie rasch. Fuchtelt mit den Armen wild, um den Zimmerkellner, der eben nach dem Anklopfen, mit einem prall gefüllten Servierwagen zum Tisch in ihrer kleinen Suite will. „Moment, oh, … so geht das nicht! Ich habe nichts unten an der Rezeption bestellt. Das ist ganz bestimmt nicht für mich! Das muss ein Irrtum sein.“ Stoppt sie ihn sofort und stellt sich vor ihn abwehrend auf. Ihren Körper anspannt und seine frechen Blicke sieht. Plötzlich bemerkt sie mit Erschrecken, sie vor ihm nur in ihrem niedlichen Tanga bekleidet steht. Ansonsten, außer ihrem Schmuck, nackt ist. „Entschuldigung!“ Holt sie sich ein weißes Shirt aus dem offen stehenden Koffer. „Ich muss mir schnell erst was überziehen.“ Verflucht sie ihn innerlich. Verzieht das Gesicht zu einer grimmigen Grimasse. Flucht, dass sie besser gar nicht erst in Urlaub gegangen wäre. Nur Ärger seit ihrem Urlaubsaufbruch hatte, statt eitel Sonnenschein und Holiday. „Zeigen sie mir mal die Karte her!“, fordert die den Typ mit seinem Servierwagen auf. „Igrendwo muss schließlich mein Name draufstehen, wenn ich etwas bestellt hätte.“ Als ob ich nicht schon genug Ärger auf der Reise hierher hatte, denkt sie. Sieht sich die Karte genauer an. „Oh ähm sorry, sehen Sie, ich habe den Fehler gefunden. Hier steht klar und deutlich BENNGERS! BENNGERS mit zwei N und nicht mit einem N wie Bengers, … so wie ich mit Nachnamen heiße.“ Ihr Näschen schnuppert den köstliche Geruch von gebratenem Fleisch und Fisch. Und vermutet auch noch ein leckeres Dessert unter einer der Tellerglocken. Die sie am liebsten aufgerissen hätte, um die Teller darunter allesamt aufzuessen, so einen Mordshunger quält sie. Sofort weiß sie, dass sie, wenn der Kellner wieder bei ihr verschwunden ist, dann auch sofort unter eine warme Dusche springt und anschließend das Hotelrestaurant unsicher machen wird. Hat sie doch heute über den Tag verteilt, eher wenig gegessen. „Es muss sich die Dame an der Rezeption unten wohl verschrieben haben.“ Sieht der Zimmerkellner verstohlen die Bestellkarte ebenfalls genauer an. Tritt er unvermindert seine Rückzug an, um Charlotte nicht noch mehr zu verärgern. „Ich nehme das Essen selbstverständlich wieder mit, keine Frage.“ Wackelt er rückwärtsgehend mit seinem Speisewagen wieder aus Charlottes Minisuite. Eines der letzten Zimmer, die noch buchbar waren. Kann aber währenddessen nicht die Blicke von Charlottes anmutigen nackten schlanken Beinen nehmen. Beinahe wäre er gestolpert, als er direkt über das T-Shirt fährt und ihre harten Nippel darunter wohl entdeckte. Anschließend noch einmal zu ihren Beinen schielte, ehe er erneut an ihrem eng anliegenden Tanga hängen blieb. „Ähm, junge Dame … ich werde das Essen nun zu demjenigen bringen, der hier auf der Karte bei mir steht, Bitte entschuldigen die Unannehmlichkeit.“ Wirft aber noch einen letzten angegeilten Blick zu Charlotte, der es jetzt jedoch etwas unangenehm ist, ausgerechnet einem Zimmerkellner überraschenderweise fast nackt ausgeliefert gewesen zu sein. Charlotte schätzt ihn eher mindestens zehn Jahre jünger als sie selbst, weshalb er so gar nicht in ihr Beuteschema passen würde. „Alles in Ordnung?“, fragt er noch einmal nach. „Alles okay!“, bestätigt Charlotte ihm. Folgt ihm bis zur Tür. Tabea währenddessen sich ihre Freundin mit einem Zimmerkellner für Sekunden begnügen musste, in ihr Badezimmer abdüste, um sich heißes Badewasser einzulassen für das anschließendes Bad, wenn sie mit Charlotte fertig telefoniert hat. Und dazu sich ein Glas Schampus nach dem harten Arbeitstag gönnen will. Sich dazu José auf der anderen Leitung meldet. Sie nur kurz Charlotte in die Warteschleife schiebt, während die ein fröhliches Hallo in ihr Smartphone plappert und keine Antwort bekommt. „José?“, fragt sie mit nervösem Unterton, als sie einen dumpfen Aufprall vernimmt. – So das habe ich jetzt! Diesen Scheiß-Transponderchip werde ich so schnell nicht wieder verlieren. Und schon gar nicht bei José. Der muss mir doch tatsächlich aus der Tasche gefallen sein, als ich in seinem Büro war. Fuck aber auch! Was hätte er getan, wenn er mich so mir nichts, dir nichts da erwischt hätte? Ob er mir den Kopf abgerissen hätte? Oder ehr mit mir einen Nummer gevögelt hätte? War das José da auch? Ist sich Conchetta noch unsicher, ob José das Treppenknarzen verursachte. Egal! Wenn ich wieder richtig gut drauf bin, gesund an sich bin, passiert mir so etwas nicht gleich wieder. Darauf würde ich sogar einen lassen, wenn es nicht so stinken würde. Das schwöre ich mir hier hoch und heilig. Sofort wachen Conchettas unschöne Unfallschmerzen auf. Gott weiß, was sonst noch alles passiert wäre? Versucht sie, ihren Rücke gerade durchzudrücken, um den Schmerz wieder aus ihren Gliedern zu bekommen. Hatte ich mehr Glück als Verstand? Das nicht noch mehr passierte? Wer weiß. Vielleicht sollte ich mich heute mal ein bisschen belohnen. Sitzt Conchetta schon seit dem Mittag gemütlich auf ihrem Wohnzimmersofa und klickert sich seit ein mehr als einer Stunde durch sämtliche Amazon-Seiten, um zuallererst wegen eines neuen Rollos für ihr Küchenfenster Ausschau zu halten. Andererseits aber auch, um eventuell noch ein paar andere Kleinigkeiten gleich hinzubestellen, falls sie etwas Schönes noch für sich entdecken würde. So etwas hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Stellt sie für sich fest und nascht ein Stückchen Schokolade aus ihrem kleinen Schälchen. Daneben ein Glas Wasser steht, dessen Kohlensäure vom Boden unten nach oben in kleinen Bläschen aufsteigt und ein leises Zischen verursacht. „Ein neues Kaffeeservice könnte ich mir auch mal leisten. Bleibt sie bei einem weißen Service mit eckigen Tellern stehen.“, redet sie vor sich hin. Oder vielleicht doch nicht? Dieses komische Chinaporzellan mag ich so gar nicht. Klickt sie das Service wieder weg und landet bei einer Lingerie-Unterwäsche. „Yes, auch hübsch.“ Kichert sie. Ob Loula tatsächlich bei José aufhören wird z arbeiten und ihren Supermarktjob durchzieht? Rauscht es durch Conchettas Schädel. Als hätte es Loula darauf angelegt, heute Conchetta ein wenig zu beschäftigen, schummelt sich ein Chatnachricht auf Conchettas Handy. Leicht genervt liest Conchetta sie. DER ARSCH KANN MICH MAL: ICH HATTE KURZ MAL NACH MEHR KOHLE ANGEFRAGT. SCHLIEßLICH MACHE ICH DIE LETZTEN WOCHEN UNMENGEN ÜBERSTUNDEN. VORALLEM DIE LETZTEN TAGE. DICH ER HAT NUR GELÄCHELT UND GEMEINT: SPÄTER; HERZCHEN! ARSCHLOCH! VOM KÜRZLICHEN ROHRBRUCH IM KELLER UNTEN REDE ICH GAR NICHT ERST! JETZT KANN ER MICH MAL: HABE MEINE NUMMER… „Hä?“, fragt sich Conchetta, als sie die Nachricht zu Ende gelesen hat. Wie meint sie das? Sie hätte ihre Nummer? Und was für ein Wasserrohrbruch? Loula? „Ich sage dir gleich, ich habe Im Moment keinen Bock, jemals wieder bei José zu arbeiten.“, redet Loula gleich los, als Conchetta abnimmt. „Klar, Moment, jaa. Also was meintest du was mit Wasserrohrbruch und mehr Geld?“ Tut Conchetta, als wüsste sie von nichts. „Du weißt doch noch, wie ich mal ihn nach mehr Kohle fragte und er immer abblockte? Weswegen ich die letzten Tage erneut nachfragte? Schließlich habe ich mich die letzten Tage bei ihm halb tot geschuftet, um den Club für die Eröffnung fertig zu machen. Dann kam auch noch dieser verfickte Wasserrohrbruch dazwischen. Ich verfluche ihn, zum Teufel nochmal! Aber das hatte sich ja auch zum Glück relativ schnell erledigt. Allerdings sein ständiges Kritisieren ging mir allmählich auf den Geist. … So sehr … das ich zum Schluss dann einfach gegangen bin.“, erklärt Loula Conchetta alles. Weshalb Conchetta in diesem Augenblick nun klar wird, warum José so dringend versucht hatte, Kontakt zu ihr finden. Sie ständig anklingelte. Sie aber auch im Moment gar keine Lust auf ihren Ex-Boss hat und deshalb sie ihn etwas undamenhaft ignorierte. Nicht ans Telefon ging, wenn er sich meldete. Und auch nicht auf seine Mails reagierte. Davon allerdings will sie Loula jetzt nichts verraten. Muntert sie auf: „Ich sagte dir doch, nimm den Kassenjob im Supermarkt an. Der wird gut bezahlt, man hat mindestens drei Tage mehr Urlaub wie anderswo und auch Zuschläge, die bezahlt werden.“ Wobei ich José nicht gerade anschwärzen würde. Am Geld liegt es nämlich nicht bei mir. Sondern … Denkt sie dabei still. „Hast ja recht. Ich bin echt froh, mal wieder einen normalen Job zu haben. Auf den lasse ich so nichts kommen.“ Verheimlicht aber Conchetta, eventuell José bei sich auf der Arbeit auf Beobachtungsposten gesehen zu haben. Dagegen Conchetta immer das Gefühl beschleicht, bei José etwas zu verpassen. Puh, ist mir jetzt wirklich schön warm. Und ja auch fühle ich mich ein wenig rattig. Hatte schließlich eine kleine Ewigkeit keinen Sex mehr. Könnte sie sich in dieser Sekunde alles vom Leibe reißen und es mit José treiben. Und auch mit ihm zusammen nach unten in den Keller gehen und scih von ihm am Andreaskreuz verwöhnen zu lassen. Oh, ja … ich sollte noch ein wenig warten. Hört nur mit halben Ohr auf Loula Wutgewitter gegenüber José. Neugierig fragt Conchetta noch nach, was Loula eigentlich damit meinte, was sie mit ihrer Telefonnummer am Ende der Nachricht meinte. Und Loula ihr gleich antwortet, dies hätte sich erledigt. Und auch, dass sie sowieso nicht bei seiner Neueröffnung dabei sein wird, weil sie Dienst an diesem Abend bis open end hätte und danach dann totmüde ins Bett fallen würde. „Ich bin eh noch krank und muss meinen blöden Unfall erstmal auskurieren. Also ich dann auch nicht.“, bestätigt Conchetta ihr ebenfalls, nicht bei José aufzutauchen. Im Inneren aber ein Verlangen danach hat. Mit den Gästen plaudern würde und auch vielleicht mit José ficken könnte. „Falls es dich interessiert, hat José ein paar Aushilfskräfte eingestellt. Eine davon kenne ich aus einem anderen Nachtclub. Aber der ist eher eine Tanzbar, als ein Sexclub.“, verrät Loula ihrer Ex-Kollegin verheißungsvoll. „Aha!“ Horcht Conchetta auf. „Vielleicht kann ich sie später fragen, wie es war?.“ Zuckt dabei die lippengeschürzt die Achseln. „Im Moment habe ich für ihn keinen Platz in mir.“, redet Conchetta so, als hätte sie nicht im Geringsten ein Interesse mehr an Josés Club. Nebenher sie weiterhin einige andere Dessous sie sich ansieht. Oh, das ich auch echt süß! Aber das hier ist wirklich sauscharf! Tütet sie gleich drei Teile auf einmal in ihren Warenkorb ein. „Loula, ich muss Schluss machen, ich will dann noch weg.“, lügt sie. Und will in Ruhe weitershoppen und klickt auf den nächsten hübschen BH. Ist Vögeln im Kranksein verboten? Würde bei Josés Cluberöffnung doch gern aufschlagen. Aber wenn dann jemand mich erkennt, bin ich geliefert. – Mist! Ich wusste es, dass ich diese Kampagne versemmele. Sucht Ben krampfhaft nach neuen Motiven und einem neuen Slogan, um nicht diesem Auftrag an jemanden anderen in seinem Team abgeben zu müssen. Schon gar nicht, um nicht die Extra-Provision zu verlieren. Sauer, nicht das sofortige Okay seines Bosses bekommen zu haben. „Da musst du noch mal ran! Mit dieser Arbeit bin ich keineswegs zufrieden“ Tönen die Worte seines Chefs ihm in den Ohren. Frohgestimmt, dennoch aber gereizt, dass sein erster Treffer diesmal gleich kein großer Erfolg war, macht er sich ans Tageswerk. Sucht nach mehr aussagekräftigen Bildern für die Kampagne, um mehr Pep in diese zu bekommen. Legt er seinen Bleistift kurz zur Seite. „Es klang wie Charlotte?“, nuschelt er vor sich hin, ehe er sich gleich wieder auf seine Arbeit konzentriert. Als er nach ein paar Bildern sucht, auf denen hübschen Frauen abgebildet sind, ist er sich sicher, auch Charlotte durchaus ein richtig gutes Model abgeben würde. Schnalzt mit der Zunge, als er sich noch den gemeinsamen Fick im Club vorstellt. „Dich, lieber Sebastian, werde ich ganz genau fragen, wer deine Flughafenbekanntschaft denn war. Ich bin beinahe überzeugt, dass es tatsächlich Charlotte war. Du geiles Miststück.“ Na, eher süßes Miststück. Legt er in Gedanken Charlotte Fesseln an und küsst sie zaghaft auf ihre bebenden Lippen. Verträumt verschwimmt für ein paar Sekunden der Bildschirm unter seinen Augen. Erschrickt, als jemand die Tür zu seinem Büro öffnet. Sein Handy blinkert im leise gestellten Klingelton und Sebastian am anderen Ende wiederholt versucht, ihn anzurufen. 📌❣
Ob Charlotte und Tabea sich einig werden und sie sich beide am nächsten Tag endlich in die Arme nehmen können und ihre Wiedersehen feiern können? Gemeinsam dann im „Havanna“ es auch ein wenig krachen lassen können und den Männern und auch den Frauen ein wenig die Köpfe verdrehen werden? Charlotte auf Tabea nicht sauer ist, dass sie sie mehrfach am Telefon versetzte und sie ihre erste Nacht im Hotel, statt bei Tabea verbringen muss? Was wird Conchetta tun? Sich mit Loula zusammen tun und gegen José agieren? Oder wird sie eher nur für sich sein und mit sich kämpfen, ob sie schlussendlich dann doch einen klitzekleinen Besuch zu Josés Clubeeröffnung starten wird? Hängt sie doch noch an José? Schließlich scheint auch er noch etwas von ihr zu wollen, nachdem er sie mit zahlreichen Anrufen förmlich bombardiert hat. Warum hat Loula eigentlich die Nase so voll von ihren Boss? Ist es wegen der Kohle oder will sie lieber mit ihm eher in die Kiste springen und redet deshalb so offen vor Conchetta? Was für einen miesen Plan verfolgt sie eventuell? Ob Ben seine neue Werbekampagne retten kann? Ob er Sebastian hingehend richtig ausquetschen kann, wer die Frau vom Flughafen in Frankfurt war? Und wird sich herausstellen, ob er mit seiner Ahnung recht behält, dass es Charlotte war, die Sebastian zufällig traf? Ob sie beide wieder zusammen vor all den anderen sogar wieder eine heiße Vögelei durchziehen, sollten sie sich beide bei José im Club treffen? 👄🖤🔥
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Eine völlig abgefuckte Facebookstory!
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