Nun ist wieder Mittwoch und auch wieder Zeit für die Wochenserie zum Mittwoch auf Anna Hardtys Facebook Kanal. Mit Sicherheit gibt es wieder ein paar spannende Szenen, gespickt mit ein wenig spice und auch Romantik. Da nun bereits das erste Buch dazu erschienen ist, könnt ihr ab sofort neben Facebook auch hier die Folgen lesen. Falls du die früheren Episoden verpasst hast, kaufst du entweder das Buch dazu oder scrollst dich durch alle Folgen auf Facebook. Hier liest du die Folge vom 11.12.2024
WAS WÜRDEST DU IN EINEM SEXCLUB WIE DAS „HAVANNA“ GERN AUCH TUN?
Folge der Story um die heißblütige Tabea und ihrer süßen Freundin Charlotte …
TRIGGERWARNUNG:
Die verrückte Wochenserie! Ein absonderlicher Versuch, einen Roman öffentlich auf Social Media zu schreiben!♥
💟Hallo💟und einen süßen angenehmen Mittwochabend mit nettem Knabberkörbchen neben dem Wein oder Sekt oder auch etwas anderem, um sich dann sofort in die nächste Folge der Clubstory um die Freundinnen Tabea und Charlotte zum Lesen zu stürzen … „Naa, mein Süßer!“ Hebt Tabea nach ihrem kurzen Frühstück vorm Job, ihren Kater Fred hoch und kuschelt mit ihm. Hunger hat sie ja nie wirklich ganz früh. Streichelt ihn sanft übers Fell und er bedankt sich mit einem zufriedenem Mauzen und lässt seine Krallen unter seinen samtigen Pfoten. Ah, José? Blinkt ihr Handy kurz hell auf. „Mist!“ Jetzt muss ich mich sputen, sonst komme ich zu spät zur Arbeit. …charlotte, mein kleines miststück, wie gerne würde ich… Hofft Tabea, ihre Freundin kommt nun pünktlich mit ihrem Flieger an. Doch als sie wegen José aufs Telefon schaut, findet sie immer noch keine Nachricht von ihr. „Es wird doch nicht noch etwas schlimmes passiert sein?“ Zieht sie sich rasch die Jacke über. Streichelt ihren Kater wiederum noch einmal zärtlich über den flauschigen Rücken. Schlüpft anschließend in ihre Pumps, schnappt sich die Tasche, die Wohnungsschlüssel und packt ihr Handy noch in die Jackentasche. …ist mein kleid heute zu kurz für den job?… Zieht sie es flott vorm Spiegel etwas nach unten. Eine halbe Stunde darauffolgend rast sie in ihrem Wagen wie ein gleisender Blitz über die, von Autos vollgestopfte, Allee. In der Ferne blinkert still blaues Licht. Dem schenkt Tabea keinerlei Interesse. Mitten in der frühen Hauptverkehrszeit will sie, trotz, dass heute nicht wirklich etwas Besonderes bei der Arbeit anfällt, pünktlich an ihrem Schreibtisch aufkreuzen. Ihr Boss ist im Urlaub und auch so sind keine wichtigen Meetings angesetzt. Doch es gibt immer viel zu tun, dass keine Langeweile in ihrem Job aufkommt. Plagende Grippe ist in ihrer Firma im Umlauf, so dass in den nächsten Tage es ruhiger in ihrem Büro zugehen wird. Freut sich, endlich Zeit zu haben, ihren übervollen Ablagestapel abzuarbeiten und endlich die Analysen für ein neues Projekt in Angriff zu nehmen. An einer roten Ampel wartend, wagt sie einen Blick auf das Handy. Drei Mal musste sie schon dafür Buse blechen, als sie erwischt wurde, im laufenden Verkehr ihr Handy benutzt zu haben. Sie erinnert sich an einen der gutaussehenden Bullen, der aber trotzdem ihr mit verschmitzter Miene ein Strafticket ausstellte. …das männer in uniform immer so heiß aussehen müssen!… Ihr Möse wird feucht wegen des hübschen Polizisten. Schnell greift sie nach dem Telefon, als die Gegenseite erneut Grünes Licht zur Weiterfahrt bekommt. Sieht sich um, dass kein Ordnungshüter ihr wieder in die Quere kommt, wenn sie schnell eine Nachricht zu José tippen will. Als sie fast damit fertig ist, flattert eine WhatsApp-Nachricht von Charlotte mit einem helltönenden Bling-Ton über die oberste Leiste. „Was?“ Verschluckt sie sich fast an ihrem Kaugummi. – Fast vorm Ausflippen jagt Conchetta wie ein stürmischer Wirbelwind über die Chaussee. Mehr vor Wut, als im Ansturm auf ein Paar neuer Sneaker. Nunmehr ihr Rücken ein wenig schmaler geworden ist und auch so sie ein wenig an Gewicht verloren hat, ihr alles wieder etwas leichter fällt. Doch noch immer schmerzt ihr alles noch von ihrem hässlichen Unfall. Nicht immer will sie sich daran halten, sich zu schonen. Ist sie doch eher fix in ihrem Job und auch so. Weswegen vermutlich José sie wieder gern bei sich hätte, weiß sie. Diesmal wirst du bei mir auf Granit beißen, denkt sie an ihn. Ich hoffe für mich erst einmal, das ich den herzlosen Übeltäter an die Kandare wegen Wiedergutmachung kriege. „So ein Arschloch!“ Stapft sie wütend in einen ihrer Lieblingsschuhläden, in dem sie öfters einkauft, wenn sie Knete dafür hat. „Gott weiß, was noch mehr hätte passieren können.“, murmelt sie, als sie an den ersten Reihen voller Schuhe vorbeiläuft. Eines hatte das Ganze ja Gutes. Mindestens fünf Kilo habe ich dabei abgenommen und meine süßen Röllchen sind weniger geworden. Das würde José gefallen, wenn er mich so sehen könnte. Ähm, ich sollte mich tatsächlich mal nach neuer Unterwäsche umsehen, später. Kommt ihr sofort José mit seinem sexy Club in den Sinn. …auch so ein chauvinist vorm herrn!… Würde er mich doch am liebsten wieder in seinem Team haben, um dass ich die Cocktails den Gästen serviere. Ob ihm das gefallen würde, wenn ich plötzlich in seinem Club nur als Gast mit schützender Maske auftauche? Bekommt sie Herzschmerz hinter der Brust, der sich wie ein lähmender Pfeil darüber legt, als bekäme sie von diesem Gedanken gleich Kammerflimmern. Ich sollte mich auf meine Gesundung konzentrieren, meinen neuen Chef nicht enttäuschen und doch mal überlegen, nur mal als zahlender Gast mit verbergender Maske bei meinem Ex auftauche. Fast wäre aus unseren kleinen Affären eine richtige Beziehung geworden. So kann ich in Josés Büro vielleicht nachsehen, ob dort eventuell mein Transponderchip noch irgendwo herumliegt. So kann ich ihn sehen, aber er mich nicht sieht. Hängt sie immer noch ein klein wenig an ihm. Bei dem Trubel hat José sowieso keine Zeit, ständig in seinem Büro zu sein. Trägt sie immer noch einen Büroschlüssel von ihm in ihrer Tasche durch die Straßen. – Frohlockend schließt Carlos seine Wohnungstür auf. Mit einem Grinsen huscht er in seine Wohnung, um sich gleich nach dem Ausziehen einen gesunden Entspannungstee zuzubereiten. Wohlweislich auch, um nicht wieder einen Rückfall zum Alkohol zu erleiden. Will er den neuen Job bei José nicht riskieren, zu verlieren. „Warum nicht?“ Hatte José ihm tatsächlich einen Stundenjob als Hausmeister angeboten, den er sofort annahm. Vorher in Gedanken darüber noch gewitzelt hat, es nicht zu tun. Doch er will nach seiner langen Krankheit auch nicht unbedingt von der spärlichen Sozialstütze leben wollen, so dass Carlos dieses Angebot ihm gerade gelegen kommt. Wenn ich mir mein Geld zurückholen kann, dann wird es mir besser gehen und ich bin dann nicht mehr auf die wenige Stütze angewiesen. Will er unbedingt sein verstecktes Geld aus Josés Club sich wieder holen. In aller Seelenruhe überbrüht er die beiden Teebeutel mit dampfend heißem Wasser aus dem Wasserkocher, die er zuvor in die bauchige Glaskanne hängte. Neugierig bestaunt er gedankenverloren, wie sich das erhitzte Wasser in eine gelblichbraune Brühe verwandelt und ihn in diesem Moment eher an Knastpisse als an wohltuenden Tee erinnert. Eine ayurvedische Mischung aus Kräuter- und Zitronenduft steigt ihm in seinen Riechkolben. „Was in aller Welt hat mich dazu geführt, … ausgerechnet mein Geld in dieser Mininische zu verstecken? Und dann auch noch über dem dämliche Fahrstuhl in Josés Club? So etwas wird mir definitiv niemals mehr passieren. Nimmt er sich vor. Bedauert sich selbst für ein paar Sekunden, so eine Blödsinns Idee jemals gehabt zu haben. Doch weiß er auch, in der Kürze der Zeit bliebt ihm keine andere Wahl, als dieses schnelle Versteck zu nutzen. Sonst wäre er vermutlich nie wieder aus dem Knast gekommen. Die Kohle wäre sowieso für immer dann verschwunden gewesen. Und seine Bewährung wäre nie aufgehoben worden. Und José hätte ihm dann diesen Job nicht angeboten, wenn dieser ahnen würde, er hätte seinen Club als kriminellen Zufluchtsort genutzt. Schon ihre Freundschaft hatte wegen seines zu heftigen Alkoholkonsums darunter gelitten. Carlos hofft inständig, José weiß nichts von dem Geld. Ob José mich sofort wieder feuern würde, wenn er davon erfährt? 📌❣
Da hat Tabea im Moment ein bisschen Ruhe. Kann ihren Job, den sie unglaublich liebt, machen und hoffen, dass auch Kater Fred sich bei ihr langsam einlebt. Weiter hoffen, ihre liebste Freundin Charlotte mit ihrem heillosen Klinikstress dann nun endlich wohlbehalten und pünktlich mit ihrem Flieger ohne weitere Pannen bei ihr ankommt. Sie sich auf die gemeinsame Zeit mit ihr freut. Was will José noch? Und ist doch noch etwas mit Charlotte? Wird sie nicht kommen können oder ist gar das Flugzeug irgendwo im Nirgendwo abgestürzt und es ist ihre letzte Nachricht? Da hat Conchetta wohl doch noch Glück, dass sie bei der Polizei den Übertäter ihres Unfalls ausfindig machen konnte. Der sich widerspenstig sträubt, ihr die zustehende Entschädigung zu zahlen. Doch selbstbewusst hat Conchetta es sich zur Aufgabe gemacht, ihn dafür zur Strecke zu bringen. Was den männlichen Raser keines Falles schmecken wird. Wird sie sich tatsächlich getrauen, nur als unsichtbarer Gast und mit aufgezogener Maske, bei José aufzutauchen? Wird er sie erkennen? Carlos, der arme Bursche kann einem auch immer ein wenig leidtun. Hat er immer mal in seinen Jobs mit hässlichen Problemchen zu kämpfen. Doch nun scheint es für ihn wieder aufwärtszugehen. Bedauert, zum schlauen Dante für den Moment keinen Kontakt zu haben. Der sich unter der warmen Sonne im wohlverdienten Urlaub aalt und kühle Drinks genießt mit seinem Freund. Doch auch Carlos könnte das, wenn er endlich Zugriff auf seine Kohle von früher hätte. Ob sein neuer Hauswarts-Job bei Jose dabei helfen wird? 👄🖤🔥
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Eine völlig abgefuckte Facebookstory!
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