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Woche 6 zur Reihe um das Schreiben

Zur neuen Reihe zu jedem Mittwoch auf Facebook Anna Hardti in Woche 6 geht es um das Thema von Schreibsoftware und warum man diese unbedingt braucht. Überlegungen zur Nutzung und reicht auch eine kostenlose Variante aus, um einen guten Text zu schreiben. Writing, Love and …

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Heute ist Mittwoch. Und das bedeutet, es sind nur zwei Tage bis zum Wochenende! Kommt dir bekannt vor? Gut … denn heute ist schon Woche 6 hier der neuen Reihe! Es geht jetzt ums Schreiben!

Woche 6: Da geht es heute um das Thema Schreibsoftware zum Schreiben und welche Programme es dafür auf dem Markt gibt. Braucht man unbedingt eine Autorensoftware oder reichen auch kostenlose Lösungen (Open Source) aus, um einen guten Text schreiben zu können. Ob Liebesromane, Thriller, Fantasieliteratur oder Lyrik, alles will geschrieben werden. Vorzüge und Nachteile von Schreibsoftware. Meistens ist es immer MS Word. Aber es gibt Alternativen für Autoren.📕

–> Was kann ich tun, wenn ich merke, das mir mein Programm beim Schreiben nicht ausreicht? Dann gilt es zu überlegen, ob man sich eine Schreibsoftware zulegt. Zum einen vielleicht, um besser, z. B. bei Romanen, mehr Struktur auf dem Bildschirm zu haben oder den Überblick zu behalten. Weil man dann sofort durch Figurenkarten den Protagonisten findet und in welcher Szene er aufgeführt ist, um dem Gegenspieler nicht die Oberhand gewinnen zu lassen. Doch es gibt auch andere Vorzüge, aber auch Nachteile bei den jeweiligen Programmen. Doch jeder hat eigene Vorlieben.
–> Welche Schreibsoftware gibt es auf dem Markt und warum genau diese und keine andere? Wieso kann ich das nicht auch mit MS Office oder auch mit dem Libre Office schaffen, einen ordentlichen Roman zu schreiben? Das kann man, es geht sogar theoretisch nur mit Stift und Papier. Oder oldschool, mit der Schreibmaschine.
–> Wie finde ich für mich heraus, welche Schreibsoftware für mich am besten ist. Welche Vorteile bieten mir die verschiedenen Programme? Kann ich auch damit plotten? Welche Ideen kann ich damit umsetzen und welche hat sogar einen Dudenkorrektur, um mir bestmöglich die Korrektur für das Lektorat abzunehmen. Werde ich damit kreativer? Ich schreibe mal den ersten Satz!
–> Was kostet dieses Werkzeug und welche Tools davon brauche ich wirklich? Brainstorming? Oder die althergebrachte Karteikarte, nur aber digital? Über Karten für Figuren, Schauplätze und wichtige Gegenstände verfügen alle Programmen. Nur MS Word und Libre Office habe diese Tools nicht. Eine Recherchedatenbank kann man in jeder Software anlegen, außer beim kostenfreien yWriter. Doch ganz ohne Phantasie geht es auch nicht. Wissen ist Macht.📔

Ja, also eine Schreibsoftware braucht man heute schon, wenn man nicht alles mit der Hand schreiben möchte, wie früher. Das wäre nicht zum Vorteil der Autoren. Ob man damit auch die Motivation und Phantasie beflügeln kann, um nicht vor einem leeren Blatt zu sitzen, muss jeder für sich entscheiden. Es wird auch dem einen oder anderen nicht erspart bleiben, einen detaillierten Szenenplan zu entwerfen. Jeder muss also für sich abwägen, welche Ansprüche er an seine Schreibsoftware stellt, um optimal damit arbeiten zu können. Aber mit jeder Software darf man getrost sofort drauflosschreiben, um den kreativen Super-Flow zu nutzen Dennoch sollte man bedenken, das auch eine Software die Phantasie nicht ersetzt! So kann man nun absolut sicher in das Projekt starten. Auf geht’s.
< wer merkt, dass er im MS Word oder Libre Office keine Figurenkarten oder Blätter für Settings anlegen kann, die sichtbar im Text sind, damit man sofort im Bilde ist, wo welche Figur in welchem Spielort sich befindet und in welcher Szene sie was tut, der sollte dann über einen Erwerb solcher Spezialsoftware für Autoren nachdenken, jeder hat spezielle Ansprüche, um einen Text zu einem Buch reifen zu lassen, um aus Rohmaterial ein Verlagsmanuskript zu formen, jeder Text sollte nahezu ohne grammatikalische- und Rechtschreibfehler sein, Nachteil ist, das nicht jedes Programm, z. B. über einen Dudenkorrektor oder Plottfunktion verfügt
< hier wird nur bereits bekannte Software benannt, dabei gibt es auch Tools, die kostenfrei zur Nutzung erhältlich sind, dazu gehört Libre Office als Allround-Schreibsoftware und yWriter, als spezielles Autorenprogramm, daneben sind kostenpflichtige Software wie MS Word als Allrounder bekannt, als auch als Spezialsoftware Papyrus Autor, Scrivener und das Patchwork Autorenprogramm, theoretisch reicht ein normales Schreibprogramm aus, will man mehr Funktionen, sollte man über spezielle Schreibsoftware für Autoren nachdenken, um vielleicht besser den Überblick zu halten, Papier und Stift sind ja keine wirkliche elektronische Software
< also zum Anfang reicht meistens nur Libre Office oder MS Office völlig aus, aber auch erfahrene Autoren schwören auf MS Word, jeder der Spezialsoftware für Autoren hat eigene Vorteile, die hier nicht alle aufgezählt werden können, alle verfügen aber in der Regel über Karten für Figuren, Schauplätze, Gegenstände, einige haben auch eine Vorlesefunktion, Tools zum Plotten und Planung oder komplette Vorlagen für Romane oder Kurzgeschichten für verschiedene Genres, die auch Brainstorming zur Ideenfindung erlauben  Schreiben ist kein Hexenwerk.
< also kostenlos erhältlich sind Libre Office und yWriter, aktuelle Preise sind für folgend genannte Software hier, MS Word Single 69,99 €, Papyrus Autor 199,00 €, Scrivener 69,99 € und Patchwork Autorenprogramm schlägt mit 99,00 (ohne Duden) und 134,00 (mit Duden) zu Buche, als solides Schreibtool ist MS Word zu nennen, dort kann man auch eine Recherchedatenbank anlegen, sich Text vorlesen lassen und einiges mehr, als kostenfreie Alternative mit fast den gleichen Attributen Libre Office zu nennen, mit dem man durchaus gute Ergebnisse erzielt, wer Karteikarten liebt, ist mit Scrivener und Patchwork gut bedient, wer lieber komplette Vorlagen nutzen will, wird Papyrus lieben, und wer Wert auf funktionale Tools legt, wird mit yWriter glücklich werden, doch alle haben gemeinsam, dass man unbedingt Phantasie und auch Handwerk beherrscht, um einen guten Text auf das Papier zu bekommen, damit es dieser in einen Verlag schafft, ob Publikumsverlag oder Selfpublishing, die auch immer besser werden

Ich freue mich gespannt auf eure Meinungen und beantworte sie natürlich sehr gern. Diskutiere einfach hier mit! 👄🖤🔥

So also, see you later, Baby! 😘
Bis in einer Woche dann …

Welche Schreibsoftware wäre für einen Autor oder jeden Schreibwilligen überhaupt geeignet und warum benötigt man diese. Mit den normalen marktüblichen Schreibprogrammen wie MS Word, kann man durchaus gute Ergebnisse erzielen. Solide Grammatik- und Rechtschreibprüfung inbegriffen. In den heiligen Hallen der Lektorate werden MS Word bevorzugt. Doch wer wissen will, wo sich welcher Prota oder Anta befindet und was er tut und mit wem, ob er jetzt ein Messer in der Hand hält, um seinem Opfer das Herz zu durchbohren oder eine romantische Liebesstory, die an verschiedenen Orten spielt und auch deren Überblick über die Geschichte behalten will – sollte sich eine spezielle Autorensoftware zulegen. Im deutschen Sprachgebiet und übergreifend wird Papyrus genutzt, schon wegen dem Dudenkorrektor. Aber auch Scrivener, welches das amerikanische Writing anbietet, kann sich sehen lassen und wird auch gut und gerne von englischsprachigen Autoren genutzt. Wer zum Anfang es mit einer Software versuchen will, ohne finaziell tief in die Tasche greifen zu müssen, dem empfehle ich yWriter. Nicht alle Programmen verfügen über die gleichen Parameter und haben ihre Vor- und Nachteile. Außerdem gibt es unzählige Tools und auch kleinere Softwareprogramme, die für die Texterstellung erhätlich sind. Manche mögen sich etwas altbacken anfühlen, sowohl im Design, als auch im Handling, aber sie haben teilweise das Schreiben rvoluziniert und darauas sind dann die neuen Schreibsoftwars entstanden. Also, dazu findet man im Internet reichlich Auswahl und man kann sich auch Probeversionen der Programme herunterladen, was empfehlenswert wäre.

Zum Anfang habe ich als Schreibsoftware MS Word und auch das Libre Office für meine ersten Schreibversuche genutzt. Feststellung danach war, dass jedes Programm seine eigenen Vorzüge besitzt. Dann kam ich auf die Idee, das eine spezielle Autorensoftware mir helfen könnte, meinen Text besser werden zu lassen. So hatte ich mir die Probeversion von Papyrus Autor heruntergeladen. Geflasht hatte mich der Umfang dessen. Kapitel- und Szeneneinteilung, Figurenkarten, Recherchebank und vor allem, das man sich ein ganzes Weltimperium für den Roman als komplexen Gedanken im Denkbrett aufbauen kann. Nach Recherche zu anderer Autorensoftware kam ich zu Patchwork, dessen zahlreichen Tools mich kurz überfordert fühlen lies. Die Karteivariante und die Perpektivenparameter finde ich persönlich angenehm. Alle anderen Tools sollten nach und nach entdeckt werden. Aber mir reichte erstmal das yWriter aus, um überhaupt kostengünstig bis kostenlos starten zu können. Außerdem ist zu beachten, das yWriter und Patchwork rein technisch nur szenenbasiert funktionieren und nicht als komplette Datei geladen werden. Wer mit amerkanischem Writing liebäugelt, wird Scivener nutzen, was auch einen Namensgenerator als Tool hat. Das sollte man beachten. Wer unsicher ist, der sollte sich also unbeding eine Probeversion herunterladen, um zu sehen, ob man damit gut zurecht kommt. Inzwischen nutze ich persönlich Papyrus Autor wegen dem Dudenkorrektor und Stilanalyse. Aber nicht ausschließlich. Doch jede Software bietet eben nicht alles. Da wünschte ich mir eine Kombination aus einigen Programmen als eierlegende Wollmilchsau.

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