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Wochenserie CLUBSTORY *XO – Folge vom 15.01.2025

Nun ist wieder Mittwoch und auch wieder Zeit für die Wochenserie zum Mittwoch auf Anna Hardtys Facebook Kanal. Mit Sicherheit gibt es wieder ein paar spannende Szenen, gespickt mit ein wenig spice und auch Romantik. Da nun bereits das erste Buch dazu erschienen ist, könnt ihr ab sofort neben Facebook auch hier die Folgen lesen. Falls du die früheren Episoden verpasst hast, kaufst du entweder das Buch dazu oder scrollst dich durch alle Folgen auf Facebook. Hier liest du die Folge vom 15.01.2025.

WAS WÜRDEST DU IN EINEM SEXCLUB WIE DAS „HAVANNA“ GERN AUCH TUN?

Folge der Story um die heißblütige Tabea und ihrer süßen Freundin Charlotte …

💟Hallo💟und ich einen wundervollen guten Abend zum Mittwoch, genau zur Wochenmitte mit einem heißen Wohlfühltee, ein paar Knabberstücke oder Glühweinchen neben sich auf dem Sofa. Dabei dann die sexy Clubstory um die heißblütige Tabea und deren Freundin Charlotte gemütlich lesen … Was zur Hölle auch! Flucht Tabea lautlos vor sich hin, während ihr Auto leise vor sich hin tuckert. Gott sei Dank ist Freitag und wenn ich nach Hause komme, ist erstmal nur Couch-Seething angesagt. Hat sie noch den ganzen Tag vor sich. „Dann genehmige ich mir erst einmal ein Döschen Prosecco und vielleicht schaue ich bei Josè noch mal schnell vorbei“, flüstert sie an ihre Fahrerscheibe. Armes Charlottchen! Das wird echt knapp. Erst die Flugverspätung, dann dieses komische Virus? Das steht keinesfalls unter einem fucking guten Stern hier. Oder? Wann genau, hat sie gemeint, sie käme mit den Zug? Oder mit den Flieger? Hatte sie nicht…? Und mein rabiater Boss macht auch schon wieder Terz? Das wird heute ein stressiger Tag. Denkt Tabea an die anstehenden Meetings. Und auch, was ihr Chef für einem riesigen Auftrag für die Firma an Land gezogen hat. Das sie niemals mehr gefeuert wird, ist nun auch Tabea jetzt klar. Denn im Grunde hatte sie diese diesen Deal mal vor einiger Zeit gedreht. HANSEN mit seinem Zwei-Millionen-Auftrag, der vor drei Jahren bereits in Planung war. Wahrscheinlicher noch das doppelte bis Vierfache Volumen drin sein kann. Mindestens! Weswegen sie nun fröhlich den Song aus dem Radio mit summt. „Du feuerst mich also nie mehr!“ Weiß sie von ihrem Boss. Der ihr sofort eine kleine Gehaltserhöhung gab. Gott, manchmal quetschen deine Eier ganz schön aus deiner Hose. Gluckst sie lasziv. Das lässt Tabea ein wenig schmunzeln, als sie Kurs auf die nächste Kurve zur Hauptallee nimmt. Doch sofort stockt ihr der Atem, als sie auf die Uhr neben dem Tacho schaut. „HÄ?“ Kneift sie die Augen zusammen.  „Habe ich mich etwa geirrt?“ Kramt sie eilig das Handy aus der Tasche neben sich vom Beifahrersitz.  „Scheiße!“ Schreit sie haltlos in die Fahrgastzelle ihres Wagens. Beinahe hätte sie das Telefon durch das Wageninnere gefeuert. „Fuck! … Scheiße! … Mist! Verdammt!“ Schreit sie erneut. Ihr Stimme überschlägt sich. Ihr Puls rast. Ausgerechnet heute! Ist meine Uhr in der Küche kaputt? Das passiert mir so schnell nicht wieder! Schwört sie sich. Automatisch presst sich ihr Fuß mehr und mehr aufs Gaspedal. Drückt auf die Tube, um nicht noch mehr Zeit zu vergeuden. „Wohlweißlich habe ich die Unterlagen schon alle fertig sortiert. Da kann mir keiner ans Bein pissen!“, säuselt Tabea. Ihr schnürt es die Kehle zu. Sie weiß zwar, ihr Boss wird ihr das heute mächtig ankreiden. Anderseits ist sie sonst immer verlässlich. Was sie kurz wider durchatmen lässt. Außer die Mail vom Schmidt von HANSEN! Die wird mein Chef rasend vor Wut suchen! In der alle wichtigen Details für das morgentliche Meeting steht. „Aber am Ende wird das eh nur seichtes Geplänkel über das Grobe heute werden.“ Versucht sich Tabea zu beruhigen. Mordsgeplänkel mit Kaffee und belegten Cateringbrötchen zum Frühstück. Würde sie am liebsten kichern. Beim nächsten Mal wird mein Boss mich vorher schon abstrafen, um ein wenig Angst in mir zu schüren. Aber daran sollte ich nicht denken. Lenkt sie ein paar Minuten dann ihren Wagen aufs Firmengelände ihres Arbeitgebers. „Ich denke, der HANSEN-Deal wird großartig.“ Schlägt ihr Herz bis zum Halse hoch. Ihr Wangen sind ein wenig gerötet, als sie dann mit ernster Miene verfolgt, was sich vorm Haupteingang ihrer Firma für eine seltsame Szene abspielt. Sie sieht nicht nur Schmidt von HANSEN dort stehen, sondern auch den großen Boss von dem neuen Auftraggeber, der wohl eine Menge Geld hier lassen wird. „Was auch immer dort vor sich geht, … es wird kein gutes Ende nehmen.“ Merkt sie, wie ihr Schädel puterrot unter ihrer flotten Haarmähne anläuft. Die Röte immer mehr ihr ins Gesicht läuft. Was ist mit meinem Boss los? Dabei ihr Blick wiederum auf ihre Beine fällt, als die die freie Parklücke ansteuert. Warum denke ich immer, mein Rock wäre zu kurz? Vielleicht passt das ja heute gerade? Richtet sie fassungslos den Blick wieder auf die drei Männer, die scheinbar in einer hitzigen Diskussion stecken. „Ich warte mal noch ein paar Sekunden hier im Auto.“ Will Tabea abwarten, was passiert. Gott auch! Findet sie sich heute gerade äußerst sexy. Streckt ihren Körper gerade. Streckt die Beine, so lang wie möglich. Fragt sich, ob ihr Boss die kleine Flasche Likör bei ihr unten im Schreibtisch gefunden hat, die sie dort nur gebunkert hat, falls mal schlechte Luft im Büro herrscht. Hoffentlich wird er in mir keine Alkoholikerin vermuten, wenn er sie eventuell gefunden hat. Verfolgt sie neugierig das Dreiergespann. „Scheinbar komme ich doch nicht zu spät.“, stellt Tabea erfreut fest. Sie entspannt sich merklich und ihre Röte verschwindet mit einem Mal. Als der Blick ihres Bosses sie unverhofft kurz trifft, läuft ihr eine warme Träne wie aufs Wort über die linke Wange. Als diese in ihrem Mundwinkel landet, schmeckt sie das Salzige von ihr. Sie leckt sie ab. Ihr Chef unterhält sich mit HANSEN. Sofort wandert ihr Blick auf ihre Schenkel und sie kocht, als sie das winzige Loch an ihrer Strumpfhose, oberhalb, bevor ihr Rock anfängt, wahrnimmt. Wie in Zeitlupe versucht das Loch sich zu überlegen, welche Richtung es auf ihrem Bein einschlagen will, um sich dann in eine hauchdünne Laufmasche zu verwandeln. „Na, super … die Laufmasche fehlt mir gerade heute noch!“, schimpft sie schäumend vor Wut, währenddessen sie aus ihrem Auto steigt und tut, als hätte sie wunder was für eine gute Laune zum Freitag. Innerlich sucht sie ihre Tasche nach Ersatzstrümpfen ab. Zum Glück fällt ihr die Packung mit den halterlosen Strümpfe in ihrem Schrank im Büro ein, die sich mal vor ein paar Monaten da hingepackt hatte, als sie ein ähnliches Problem schon hatte. Na ja, keine Schwarzen, sondern nur nude, aber egal. Frohlockt sie ein wenig, trotzdem in ihr der Gedanke keimt: „Dieser Tag wird heute kein Guter werden!“ Dessen Worte sie nur fast still vor sich hinbabbelt, als sie zu den drei Männern sich aufmacht. Ihr Boss wirft ihr einen äußerst ernsten ungläubigen Blick zu. Schmidt von HANSEN geht ein Stück beiseite, um zu telefonieren. Heftig gestikuliert der mit den Armen in der Luft, hält das Gespräch allerdings so leise, das Tabea von Weitem nur Wortfetzen versteht. HANSEN selbst sich mit freundlicher, dennoch ernster Miene zuwendet. Weshalb Tabeas Herz wieder mehr zu schlagen anfängt. Ihr die Brust weh tut. Ihr darum kurz schwindelig wird. Aber sie sofort wieder bei sich ist und sich nichts anmerken lässt. Tabea gar nicht erst das surrende Geräusch aus ihrer Tasche bemerkt. Das Bild von Charlotte verschwindet im Dunklen der Tasche vom Telefondisplay nach ein paar vergeblichen Sekunden wieder. – „WAAASSS?“ Hält Tom fassungslos sein Telefon in die Luft. Was meinte sie? Wo ist Brigsch gelandet? Ich glaube es ja nicht? Warum in aller Welt hat sie sich in solch ein Spelunken-Hotel eingemietet? Dort wohnt man doch nur, wenn a) wenn man nichts anderes an Hotels gefunden hat … oder b) sich die Kohle für ein Besseres sich sparen will oder c) Beides! Solch eine Absteige! Schwebt ihm das hässliche Hotel, was Brigsch ihm geschrieben hat, vors Auge. Okay, für sie ist es wahrscheinlich in Ordnung. Juckt es ihn sofort, als er daran denkt, wo er noch jünger war und er ebenfalls in solchen „Spelunken“ unterwegs war. Niemals wieder gehe ich in solch einen Club! Kommt ihm auch das „Havanna“ ins Hirn gesegelt. Mmh, andererseits, hätte ich Liera nicht kennengelernt, wenn es so wäre. „Mmmh.“. sagt er sich, als er dann aber das Gegenteil darüber denkt. Fuck, auch irgendwie war es schon geil! Kommen ihm auch die Blondinen noch dazu. Was ist nur los bei dir, Brigsch! Ist Liera bei ihr? Was macht Liera? Schaut er nervös aufs Telefon. „Kommst du bitte!“, fragt ihn Vienna mit leiser süßholzraspelnder Stimme. Liera wird mich umbringen! Ergreift er ihre Hand. 📌❣

Oh ja! Tabea hat es im Moment auch nicht leicht. Ob sie dennoch nicht zu spät zu dem wichtigen Meeting erscheint? Ob ihr Boss sauer ist? Auch der geplante Urlaub wird wohl etwas kürzer ausfallen, wie gedacht. Und wann zum Henker wird nun Charlotte gänzlich bei ihr aufkreuzen? Oder müssen beide alles känzeln? Langweilig ist es beiden nicht. Tabea nicht in ihrem Job und Charlotte nicht in ihrer anstrengenden Anreise aus den Staaten. Was wird aus ihrem Clubbesuch bei José? Ist das entdeckte Virus gefährlich? Wird alles gut? Und bei Tom ist ja auch mächtig viel los. Ob ihm das recht ist, Liera in seine Nähe zu wissen. Ob ihm auch gefallen wird, wenn sie ihn tatsächlich entdecken wird? Ist Vienna sogar seine Neue? Ob Liera das schon längst bewusst ist? Und was wird Brigsch tun? … Seid gespannt bis nächsten Mittwoch … und bis dahin wünsche ich wie fast jede Woche noch einen netten Abend. Wie die Nacht danach aussieht bleibt jedem das kleine Geheimnis. Oder? Was treibst du so in der Nacht? Wenn du Lust hast, hinterlasse unten einen Kommentar dazu.👄🖤🔥

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