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XMAS-STORIES 1. Advent

Oh! Weihnachten, Weihnachten steht vor der Tür. Nun ist wieder Weihnachtszeit und Woche für Woche wird wieder ein Adventslichtlein angezündet. Neben sinnlichen Abenden mit Glühwein und dampfenden Kakao geht es auch um gute Gespräche, Leidenschaft und Liebe und auch natürlich um Sex. Aber auch um Familie, mit allem was gehört. Geschenke und mehr …

Was wäre die Liebe ohne süße Küsse? Wenn man einmal dieses Gefühl erlebt hat, will man es nie wieder missen. Jaa, Aber was ist, wenn dann jemand anderes ins Leben tritt und dieselben Küsschen, mit ganz viel Liebe gespickt, ebenso gibt? Dann heißt es: immer wieder küssen, das ja kann süchtig machen! Süchtig nach mehr und auch auf eine heiße XMAS-TIME. Und das ganz romantisch, sexy und prickelnd. Wer hat den Weihnachtmann geklaut? Kisses, darlingbaby! – Christmas of love!

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Es war ein kalter, klarer Dezemberabend, als Lara und Tom in der kleinen Berghütte ankamen. Die Hütte lag ziemlich versteckt im Wald, in einem kleinen Feriendorf. Umgeben von schneebedeckten Tannenbäumen, die im Licht des Vollmonds glitzerten. Beide hatten sich entschieden, den Weihnachtsurlaub alleine zu verbringen, um dem Trubel der Stadt zu entfliehen.
Irgendwie wurde eine Doppelbuchung ausgelöst, weshalb Laura und Tom zusammen in diesem Ferienhaus landeten. Doch sie verstanden sich auf Anhieb, fast wie Liebe auf den ersten Blick.
„Wow, schau dir die schöne Aussicht an! Das ist ja traumhaft“, rief Lara, als sie den Balkon der Hütte betrat. Der Schnee funkelte wie Diamanten unter dem Mondlicht.
„Ja, es ist wirklich magisch hier“, antwortete Tom und trat neben sie. „Ich kann es kaum erwarten, morgen die Umgebung zu erkunden.“ Ob sie es gut drauf hat?
Lara drehte sich zu ihm um und lächelte. „Ich habe gehört, dass es hier tolle Wanderwege gibt. Vielleicht sollten wir einen auskundschaften?“ Habe ich meine Wanderstiefel eingepackt? Gleich muss ich nachsehen.
„Gute Idee! Und wir könnten auch einen Schneemann bauen“, schlug Tom vor, seine Augen funkelten vor Aufregung.
Nach dem Auspacken ihrer Sachen setzten sie sich vor den Kamin, der bereits einladend knisterte. Tom hatte ein paar Kekse mitgebracht, und sie teilten sich die Leckereien, während sie sich über ihre Pläne für den Urlaub unterhielten. Lara indes ist froh, ihre Stiefel hier zu wissen. Eine Flasche Wein spendierte Lara.
„Ich liebe Weihnachten. Es ist die einzige Zeit im Jahr, in der alles so festlich und voller Freude ist“, sagte Lara und nippte an ihrer heißen Schokolade. Mmh, gar nicht übel, der Kerl.
„Das stimmt. Ich habe als Kind immer die Tradition geliebt, den Baum zu schmücken. Wie sieht es bei dir aus?“ fragte Tom.
„Oh, das war das Beste! Wir haben immer Lieder gesungen und uns gegenseitig Geschichten erzählt und Gesellschaftsspiele gespielt. Ich vermisse diese tollen Zeiten manchmal“, gestand sie und sah verträumt in die Flammen. Augenblicklich kommen Kindheitserinnerungen in ihr hoch.
„Vielleicht sollten wir unseren eigenen kleinen Weihnachtsbaum schmücken“, schlug Tom vor. „Ich habe im Schrank da unten ein paar Lichter und Dekorationen gefunden.“
„Ja, lass das uns machen, es ist großartig!“, sagte Lara voller Begeisterung.
Gemeinsam holten sie die Lichter und den Schmuck aus dem Schrank, während sie überlegten, wo sie hier den besten Baum für sich holen könnten. Sie zogen sich die Jacken über und stolperten in den Wald, um sich umzusehen, nach ein paar Minuten hatten sie einen kleinen Baum für sich gefunden. Später, als sie den süßen Tannenbaum in der Ecke des Wohnzimmers schmückten, lachten sie zusammen und erzählten sich Geschichten aus ihrer Kindheit.
„Und dann habe ich den gesamten Baum umgeworfen, als ich versuchte, die oberste Kugel zu platzieren!“, lachte Tom über sein Missgeschick.
„Oh nein, das ist wirklich schrecklich! Das wäre mir auch passiert“, antwortete Lara und kicherte. „Ich hatte immer die besten Absichten, aber das Endergebnis sah nie so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte.“ Vielleicht war das Fügung, das wir beide dasselbe Haus gemietet haben? Inspiziert sie ihn unauffällig.
Als sie fertig waren, zündeten sie die Lichter an. Der Raum erstrahlte in einem warmen Glanz, und eine gemütliche Atmosphäre erfüllte die Hütte.
„Es sieht wunderschön glitzernd aus“, sagte Lara und betrachtete den Baum zufrieden. „Ich bin froh, dass wir das gemacht haben.“
„Ich auch. Es macht den Urlaub gleich viel besonderer“, antwortete Tom und sah sie an. „Ich bin froh, dass wir uns hier kennengelernt haben.“ Am liebsten würde ich sie küssen.
Lara spürte ein magisches Kribbeln in ihrem Bauch. „Ich auch. Es fühlt sich an, als ob das Schicksal uns zusammengebracht hat.“
In diesem Moment war die Verbindung zwischen ihnen spürbar, und sie wussten, dass diese Weihnachtszeit etwas ganz Besonderes werden würde. Sie vergaßen die Welt um sich herum und küssten sich zum ersten Mal.
Am nächsten Tag gingen sie gemeinsam auf Entdeckungstour, wanderten durch den verschneiten Wald und genossen die frische Winterluft. Sie lachten, scherzten herum und fanden einen beinahe perfekten Platz, um einen Schneemann zu bauen. Nur die Möhre für die Nase hatten sie nicht dabei. Da musste ein Tannenzapfen dafür herhalten.
„Wie wäre es mit einem Hut aus Tannenzweigen und einer Tannenzapfennase?“ schlug Lara vor und grinste gut gelaunt.
„Und wir sollten ihm einen Schal umbinden, damit er warm bleibt!“, fügte Tom hinzu und sie begannen, den Schneemann zu gestalten. Er zog seinen Schal aus und band ihn dem Schneemann um den Hals.
Als der Schneemann endlich fertig war, standen sie stolz neben ihrem Werk. „Das ist der beste Schneemann, weit und breit“, sagte Lara lachend. »Aber wenn du nicht aufpasst, holst du dir schnell eine Erkältung. Trat sie dicht an Tom und umarmte ihn zärtlich und drückte ihm einen zärtlichen warmen Kuss auf die Lippen. Für beide fühlte sich dieser Moment wie Christmas of magic an.
„Danke, das werde ich schon nicht. Im Übrigen liegt das nur an dir“, erwiderte Tom und sah sie an, seine Augen funkelten vor Freude.
Am Heiligabend saßen sie wieder am Kamin, umgeben von der festlichen Stimmung. „Ich kann es kaum glauben, dass wir uns erst vor ein paar Tagen kennengelernt haben“, sagte Lara.
„Ja, es fühlt sich an, als würden wir uns schon ewig kennen“, antwortete Tom und nahm ihre Hand. „Ich bin so froh, dass ich diesen Urlaub mit dir verbringen kann.“ Ich würde so gern wissen, ob du auch Fellatio magst, dachte er ganz im Stillen.
„Ich auch“, flüsterte Laura und fühlte sich warm und geborgen. Warum schaut er mich mit gierigem Blick an?
Als sie sich an diesem Weihnachtsabend unter dem strahlenden Licht des geschmückten Baumes näherkamen, wussten sie, dass diese besondere Zeit zwischen Tannenbaum und Kerzenschein der Anfang von etwas Wundervollem war.

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Frohe uns sinnliche Weihnachten wünscht Ineza Ä. L. Fox

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