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Woche 3 NaNoWriMo-Projekt 2024

Was für ein voller Wahnsinn ist das! Aber es macht Spaß, wenn man sieht, wie Tag für Tag oder auch mit Zwischenpausen ganz viel Text entsteht, das man danach stolz ist. Da sagt man halt: Durchhalten, durchhalten bis zum Ende und zum Abwinken! Auch wenn es nicht so aussieht, es wird ein Manuskript am Ende des Monats November auf dem Tisch liegen. Später soll es das fertige Buch schließlich zu kaufen geben. Hier berichte ich von Woche 3!


Wie war die dritte Woche?

Jetzt ist quasi schon Halbzeit beim NaNoWriMo, auch in dieser Woche leider nicht jeden Tag geschrieben. Schade, aber manchmal funkt halt andere Arbeit dazwischen. Da hat das Sitzefleisch mächtig geblutet beim nachholenden Schreiben und auch so, au! Und ja, es ärgert einen total, wenn man sieht, dass das Ziel sich weiter entfernt. Man dann die halbe Nacht durchschreibt, um es dennoch zu schaffen. Am Morgen dann mit müden Augen sich quälen muss und man kaum aus den Augen gucken kann. Aber es wird sich hoffentlich lohnen. Denn wenn ich diese Woche geschrieben habe, dann meistens wieder das vorgegebene Soll oder sogar ein bisschen drüber. Ziel können so gemein sein! Aber am Ende des Tages ist man froh und glücklich darüber. Spannung pur also.

Was gibt es zu erzählen?

Oh, eine ganze Menge! Inzwischen habe ich auch meinen Plot noch einmal überarbeitet und parallel geschrieben. Die Geschichte wächst mehr und mehr zu einem Romanmanuskript zusammen. Wow! Zwischendurch hat es richtig gut funktioniert und da lief es wie Schmitz Katze. Und jetzt bin ich komplett in meinem Schreibflow drin, dass ich richtig große Lust dazu habe. Von der Flaute zwischendrin, die an ein Ende dachten und mit lauter Zweifeln übersäht war, rede ich dann doch nicht. Es lief teilweise besser wie die anderen Tage zuvor dann, aber wahrscheinlich trügt das Gefühl. Da hilft manchmal nur eine Tasse Tee, Yoga und ganz viel Durchhaltevermögen. Es ist kein Papenstiel, die vorgegebene Wörterzahl von 1667 jeden Tag durchweg zu schreiben, wenn dieses oder jenes ins Leben platzt. O Gott, 50000 Wörter! Zum Schluß hilft auch ein gutes Glas Wein oder ein paar leckere Chips und ein Schokoriegel, um die Schreibzeit halbwegs gut über die Bühne zu ziehen und sich bei guter Laune zu halten. Mit Lachen geht scheiben wesentlich besser. Wenn es anderen Autoren auch so geht, dann wäre ich beruhigt, oder?

Wie habe ich mich gefühlt?

Mmh, na ja … so ganz easy nicht, als ich eine Menge Wörter nachholend schreiben musste. Der Magen hat gedrückt und kalte Füsse standen praktisch auf der Tagesordnung. Die Augen taten weh, man schreibt ja nicht nur, sondern liest auch den Text zwischendrin noch einmal. Trotzdem habe ich mich relativ wohl gefühlt. Auch mit nörgelndem Bauchweh. Zum Ende der Woche ging es wesentlich besser und dann kamen auch die schöneren Wohlfühlmomente und heißer Kakao. Zur Feier des Tages dann später auch ein Glas Sekt, der kleine Lohn – durchgehalten zu haben. Und ja, auch das Hirn hat wieder mächtig viel zu tun gehabt, wie die anderen Wochen zuvor. Man kann es nicht anders sagen: Show don’t tell …


Mein vorläufiges Buchcover? Noch bleibt das ein klitzekleines Geheimnis! Mehr zum Buch erfährst du gleich weiter unten!


Willst du mehr über das Phänomen NaNoWriMo erfahren? Schaue einfach hier: https://nanowrimo.org/

Schaue auch gern auf Facebook und Instagram von Ineza Ä. L. Fox vorbei!

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