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Wochenserie CLUBSTORY *XO – Folge vom 22.01.2025

Nun ist wieder Mittwoch und auch wieder Zeit für die Wochenserie zum Mittwoch auf Anna Hardtys Facebook Kanal. Mit Sicherheit gibt es wieder ein paar spannende Szenen, gespickt mit ein wenig spice und auch Romantik. Da nun bereits das erste Buch dazu erschienen ist, könnt ihr ab sofort neben Facebook auch hier die Folgen lesen. Falls du die früheren Episoden verpasst hast, kaufst du entweder das Buch dazu oder scrollst dich durch alle Folgen auf Facebook. Hier liest du die Folge vom 22.01.2025.

WAS WÜRDEST DU IN EINEM SEXCLUB WIE DAS „HAVANNA“ GERN AUCH TUN?

Folge der Story um die heißblütige Tabea und ihrer süßen Freundin Charlotte …

💟Hallo💟und zur Wochenmitte am Mittwoch wünsche ich einen supertollen Abend bei Kerzenschein, Rotwein und vielleicht ein paar wohlgewürzten Crackern zum Lesen der Clubstory um die Freundinnen Tabea und Charlotte … Sichtlich erleichtert sitzt Charlotte im ICE von Frankfurt nach Berlin. Endlich ab nach Berlin! Geht es ihr durch’s Hirn. Als hätte Gott seine Hände im Spiel, sitzt neben ihr noch Natascha, die Russin vom Flug vorher. Gelangweilt hört Charlotte ihrer Geschichte von ihrer Familie zu. Und weiß jetzt, das diese schon seit ein paar Wochen wissen will, wer ihr neuer Mann aus Deutschland ist. Erzählt auch, sie alle meistens am Wochenende zusammen kämen, sich zum gemeinsamen Essen träfen, jeder etwas mitbringt, sie viel lachen dabei würden und auch klönen, bei den vielen Witzen und Episoden, die sie sich von der Woche oder so auch gegenseitig sagten. Immer wieder muss Charlotte still auflachen, weil sie Nataschas Akzent unglaublich witzig findet. „Es gab immer sehr viel an unseren vielen Familienabenden zum Speisen. Fleisch und Fisch und neuerdings, wegen ihrer Schwester auch nun VEGAN.“, betonte sie dieses Wort extra mit einem zwinkerndem Lachen. Charlotte erfuhr so, dass ihr erster Ehemann bei einem Unfall starb und kurze Zeit später noch ihr Großvater das Zeitliche segnete. „Worauf dann alles etwas anders wurd, weil einfach jemand fehlte.“, redet sie ununterbrochen weiter. Doch plötzlich stockte die Russin in ihren Erzählungen. Schnieft die Nase rotzig. Tränen treten ihr in die Augen. „Nicht weinen, bitte.“ Würde Charlotte am liebsten Nataschas Tränen aus dem Gesicht wischen wollen. „Ich bin mal kurz weg! Muss raus hier.“, erläutert sie ihr kurzes Weggehen aus dem Zugabteil und verschwindet durch die schmale Tür, die sie von draußen mit lautem Raunzen schließt. Glasige Tränen schummeln sich auch durch Charlottes Lider, die sie über die errötete Wange wegstreicht. In die Stille des Zuges macht ihr Handy ein lautes helles Bling. Aufmerksam verfolgt sie den Absender der Nachricht und sieht, dass es ihr Vorgesetzter Professor ist. ENTSCHULDIGUNG, CHARLOTTE! SIE HABEN VERGESSEN, DIE URLAUBSBESCHEINIGUNG AUCH BEI MIR ABZUGEBEN. VIELLEICHT, WEIL SIE SCHON MIT DEN GEDANKEN AM STRAND WAREN. Überkommt Charlotte ein aufrichtiges Schmunzeln. Trotzdem sich eine dunstige Schicht von Scham darüber legt, wegen des abgeblockten Abrufes vom Flughafen. Warum schrieb er mir das nicht gleich? Fragt sie sich. Liest die Nachricht zu Ende. GEBEN SIE MIR BITTE NUR BESCHEID; AB WANN ICH WIEDER MIT IHNEN RECHNEN KANN, UM DIE PLANUNG MACHEN ZU KÖNNEN! Ihr kommt es nun vor, den Anruf so schändlich abgewehrt zu haben, als hätte ihr ein komischer Furz quer gesessen. Vor lauter Aufregung holt Charlotte ihre volle Wasserflasche aus der Tasche, um ihre trockene Kehle zu besänftigen, die entstanden ist. Sofort fragt sie sich, ob auch der Professor ihr langen schlanken Finger so erotisch findet, wie es von einigen der Krankenschwestern auf der Toilette unbeobachtet hörte. Dr. Clancies taucht vor ihr auf, was ihr ein Lachen auf den Mund zaubert. Er würde bei mir wohl auch auf Anderes kommen. Kommt ihr der der Besuch im „Havanna“ ebenfalls vor die Linse. Na, ja … so unrecht hatten die j nicht. Betrachtet sie wohlwollend ihre gepflegten Hände. Galant umschlingt sie ihre Flasche fest, um noch einen Schluck zu trinken, ehe sie sie auf die helle Tischplatte vor sich abstellt. Warum muss mir immer so etwas selten Dämliches passieren? Tatsächlich allerdings auch begnadet froh ist, keines der Virenverdachte sich bestätigt hat. Den betroffenen Patienten noch folgend zu seinem Abtransport in die nächste Klinik, atmet Charlotte Zunehmens auf. Sicher ist sie sich dennoch immer noch nicht ganz, ob das Spezialteam mit ihrer Vermutung Recht hat, das eben kein Verdacht bestünde. Geht alle erdenklichen Merkmale noch einmal innerlich durch, um sich dahingehend zu beruhigen. „Das Blut war eindeutig zu hell!“, murmelt sie wie im Trance. Irgendetwas stimmt nicht ganz. Ahnt sie, das es mit dem Virenverdacht nicht ganz vorbei sein könnte. „Vermutlich irre ich mich.“ Denkt sie erneut an die Nacht im „Havanna“. Ich brauche dringend Abwechslung. Lenkt sie sich ab. Es wird nichts mehr sein. Beruhigt sie sich mehr und mehr. Doch ihr Magen zieht sich zu einem schmalen Band zusammen, was ihr ein leichtes Grummeln verschafft. Ihre, auf dem dünnen Bauch, zusammengefalteten Finger verhaken sich fester. Kurz werden ihre Hände warm, fast heiß. Ist Charlotte in ihren Gedanken versunken. „Und alles ist wieder gut!“ Platzt Natacha, stockredend, wieder ins Abteil hinein. Zieht die Tür poltrig fest hinter sich zu, dass Charlotte erschrocken aufsieht. „Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragt die Russin in ihrem süß klingend gebrochenem Russisch. Schnalzt leise hörbar ihre Zunge kurz auf, um zu zeigen, es ginge ihr besser. Sofort reißt Charlotte ihre fest aufeinander gepressten Hände auseinander und erkennt die rötlich angehauchten Gelenkknöchelchen. Fix versteckt sie das Handy vor Nataschas neugierigen Blicken in ihre Handtasche. Seufzt leise auf und signalisiert, vorerst Ruhe genießen zu wollen. Was Natascha sofort veranlasst, ebenfalls sich ruhiger zu verhalten. Doch trotzig verdreht ihr großen Augen, dass sie am liebsten Charlotte mit ihrer Familiengeschichten beglücken würde. Sich dabei fast lautlos wieder auf ihren Platz hinsetzt und Charlotte stillschweigend von der Seite beobachtet, wie sie ihre Augen mit nervigen Ausdruck schließt. Nataschas blumiger Parfumduft schwelgt durchs Abteil. Charlottes Nasenlöchern Nüstern vor Begierde kurz auf, als sie eine Brise davon abbekommt. Sie schlägt die Augen auf und starrt für einen Moment an die helle Zugabteildecke, als der schlanken Arm der Russin sie berührt. Ich sollte ein paar Minuten dösen, um mich zu beruhigen. Etwas wie Urlaubsstimmung spürt sie in sich. Saugt erneut Blütenduft von Natascha ein, als wäre es der herrlich aromatische Duft von Sonnenmilch, mit dem sie sich am Strand vor strahlend blauem Meer gerade eincremt. Mit samtiger Leichtigkeit senkt Charlotte wieder die Lider. Gemütlich sackt sie in den Sitz hinein und vergisst alles um sich herum. Igelt sie sich für ein paar Sekunden ein. Selbst von Natascha hört man weder ein Rascheln noch ein Sterbenswörtchen über deren Lippen kommen. Als Charlotte nach einiger Zeit wieder aufwacht, ist Natascha mit Sack und Pack verschwunden. Sieht ihren Wohnungsnachbarn Salomon aus der Appartementanlage noch neben sich sitzen. Beide saßen sie eben noch mit einem Glas Chardonnay zwischen den Händen und lachend in seinem kleinen angemieteten Gärtchen, der immer nach bunten Wiesenblumen und aromatischen Kräutern wie auch fruchtigen Beeren duftet. Augenblicklich lüstert es Charlotte nach dicken roten Erdbeeren. Verträumt sieht sie sich um, wo die Russin geblieben ist. Es übermannt sie eine Art von Gelassenheit, welche sie schon seit Monaten an sich vermisst. – Tabea ist überglücklich, als sie die kurze Chat-Nachricht von ihrer Freundin liest. Sie sei auf dem Weg nach Berlin und würde wahrscheinlich erst spät in der Nacht da eintreffen. Warum will sie nicht, dass ich sie abhole? Hat sie noch ein heimliches Date hier? Kommt ihr der schwarzhaarige Ben in den Sinn. Ob sie sich heimlich hier in Berlin treffen? Warum sagt mir Charlotte nichts davon! Wird Tabea merklich sauer. Sogar stinkig, als sie mehr darüber nachdenkt. Doch das verdrängt sie gleich wieder, da sie weiß, dass sie bald nun bei ihr sein kann. Es ist besser, sie nimmt sich für die erste Nacht ein Hotelzimmer, ich würde genau das Gleiche tun. Schleicht sie sich zur Toilette. Grübelt wenig später auf der Klobrille, ob denn auch der schwarzhaarige Typ Ben ebenfalls zu dem Clubwochenende im „Havanna“ bei José auftauchen wird. UNSERE VIROLOGEN HABEN KEINEN VIRENVERDACHT BESTÄTIGT! Liest sie, auf dem aufs Klo mitgeschleppte Handy, zum dritten Mal durch. „Warum muss ausgerechnet es Charlotte treffen, dass sie diese komische Notlandung in Frankfurt machen mussten?“, brabbelt sie fragend. Doch die Freude überwiegt, die Freundin baldigst wiederzusehen, weshalb sich ihre Mundwinkel zu einem frechnetten Lächeln in die Höhe ziehen. Wow! ENTWEDER SUCHST DU DIR GLEICH EIN HOTEL IN DER NÄHE VOM BAHNHOF ODER ICH HOLE DICH MITTEN IN DER NACHT NOCH AB! MEIN CHEF WIRD ES VERSTEHEN. Antwortet sie ihrer Freundin. ICH WERDE WOHL GLEICH INS BETT FALLEN UND DURCHSCHLAFEN! UND AUFS FRÜHSTÜCK MORGEN FRÜH FREUEN. ICH SUCHE MIR GLEICH WAS IN DER NÄHE! Schreibt ihr Charlotte darauf. Und, dass sie im Zug später mal die entsprechenden Hotels nachsehen will, die in Frage kämen. Tabeas Herz hüpft vor Freude auf ihre Freundin hinter der Brust. Wenn sie was Passendes gefunden hat, würde sie sich kurz melden, um Bescheid zu sagen, meinte sie schlussendlich. Tabea fällt in ein dunkles Kichern. In letzter Zeit keimte immer mal der Gedanke auf, auch ihre Freundin mal in Amerika zu besuchen. Schon auch, um zu sehen, was sie bei ihrer Arbeit tut. Gemeinsam durch die amerikanischen Clubs zu ziehen und ein bisschen Stadt und Menschen kennlernen. „Naa, mein Lieber!“ Streichelt Tabea ihrem Kater Fred über den felligen Katzenbuckel, der sie für wenige Sekunden im Badezimmer besucht, um anschließend mit hochaufgestellten Schwanz und beleidigtem Schnurren seinen Abmarsch in Richtung Wohnzimmer macht. „Jaa, ja, ihr Katzenmänner macht es uns Frauchen auch nicht immer leicht.“, säuselt Tabea lusttrunken. Als sie ihrem Kater später ebenso folgt, ihr Laptop aufklappt, anschaltet und danach ihr E-Mail-Fach checkt, kommt ihr die Einladung von José auf den Bildschirm. „Die hätte ich beinahe vergessen.“ Bestätigt sie kurzerhand seine Einladung zur Eröffnung. Die Tickets liegen am Empfang, liest sie schnell noch. „So“, murmelt sie. „nun muss nur noch Charlottchen hier wohlbehalten auftauchen. Dann ist alles in Butter und wir können und ein tolles sexy Weekend machen.“ Da bin ich doch gespannt, was er sich für das ersehnte Special ausgedacht hat. Selbst als sie zuletzt miteinander vögelten, verriet er kein Detail darüber. Weshalb sie ihm das vorher versprochene Fellatio astrein verweigerte. „Das wirst du später dann aber nachholen!“, verabschiedete er sich von ihr. „Na … das werden wir ja sehen:“, labbert Tabea in ihr Wohnzimmer, während sie seine Webseite aufruft. Nebenher den Fernseher einschaltet, um die Nachrichten nicht zu verpassen. „Doch, doch … ich bin echt gespannt.“ Schiebt sie den Champagner-Core in weite Ferne, der ja das Ende des pikanten Wochenende einläutet. Gedankenverloren blättert Tabea die Fotogalerie durch und entdeckt ein neueres Bild aus dem BDSM-Keller im Untergeschoß. Beim näheren Betrachten entdeckt sie etwas, was sie meint, dass es nicht unbedingt dort hingehört. Außerdem scheint ausgerechnet dieses Foto extrem unterbelichtet zu sein. „Es wird ein heiterer, aber auch sexwütiger Abend werden! GARANTIERT!“ Freut sie sich auf Charlotte. Sofort erhebt sie ihren Zeigefinger und mahnt sich, ihren Kleiderschrank sofort in Beschlag zu nehmen, um ihre vielen sexy Teile zu durchforsten. Neben ihrer bereits neu gekauften Wäsche, fällt ihr auch ein Dessous in die Hände, welches sie schon länger nicht getragen hat. Nimmt den schmalen Rüschenrand fühlend zwischen die Finger. „Mh, die sollte ich doch mal wieder tragen.“ Hält sie sich die Korsage gleich vor sich an. Tritt damit vor ihren großen Schlafzimmerspiegel, um sie zu begutachten. Findet mit einem Mal die matte Eleganz des Teiles entsetzlich schön und beschließt, sie zu den andern Teilen für das Wochenende bei José mit einzupacken. Schielt durch die offen stehende Tür rüber auf den eckigen Esstisch im Wohnzimmer, worauf ihr Laptop steht. „Ob das Absicht ist?“ Ist sie nicht sicher, ob José dieses winzige Detail extra auf dem Foto ablichtete oder nur Zufall ist. In sinnlicher Pose schmeißt sie sich einen süffisanten Knutschkuss zu ihrem Spiegelbild, welches ihr sofort süffisant zurücklächelt. 📌❣

Charlottes Urlaubsauftakt stand ja tatsächlich unter keinem so guten Stern, wie bereits ihre Sitznachbarin Natascha auf den Flug nach Berlin, mit Notlandung in Frankfurt am Main, bestätigte. Scheinbar sind beide mit dem gleichen Schicksal unterwegs, um die Reise zusammen nach Berlin zu verbringen. Auch wenn die Russin Charlotte beinahe ihre halbe Lebensgeschichte zu erzählen wusste, stellt sich die Frage, wohin sich entschwunden ist. Ob sie heimlich etwas von Charlotte stahl und deshalb sich aus dem Staub machte? Schließlich kennen sich die beiden so nicht. Dagegen sich nun Tabea auf Freundin Charlotte tierisch freut, die nun froh ist, das der Virenverdacht sich nicht bestätigte und nun die Reise nach Berlin fortsetzen dürfte. Wie werden sie die gemeinsamen Urlaubstage verbringen? Und wie wird der anberaumte Clubbesuch bei José? Was tun Frauen, wenn sie zusammen nachts in solchen Sexclubs unterwegs sind? … Seid gespannt bis nächsten Mittwoch … und bis dahin wünsche ich wie fast jede Woche noch einen netten Abend. Wie die Nacht danach aussieht bleibt jedem das kleine Geheimnis. Oder? Was treibst du so in der Nacht? Wenn du Lust hast, hinterlasse unten einen Kommentar dazu.👄🖤🔥

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