Nun ist wieder Mittwoch und auch wieder Zeit für die Wochenserie zum Mittwoch auf Anna Hardtys Facebook Kanal. Mit Sicherheit gibt es wieder ein paar spannende Szenen, gespickt mit ein wenig spice und auch Romantik. Da nun bereits das erste Buch dazu erschienen ist, könnt ihr ab sofort neben Facebook auch hier die Folgen lesen. Falls du die früheren Episoden verpasst hast, kaufst du entweder das Buch dazu oder scrollst dich durch alle Folgen auf Facebook. Hier liest du die Folge vom 12.03.2025.
WAS WÜRDEST DU IN EINEM SEXCLUB WIE DAS „HAVANNA“ GERN AUCH TUN?
Folge der Story um die heißblütige Tabea und ihrer süßen Freundin Charlotte …
TRIGGERWARNUNG:
Die verrückte Wochenserie! Ein absonderlicher Versuch, einen Roman öffentlich auf Social Media zu schreiben!♥
💟Hallo💟und zur netten Wochenmitte am heutigen Mittwochabend wünsche ich allen viel Spaß beim Lesen der Clubstory um die lieben Freundinnen Tabea und Charlotte und gern auch mit einem Glas gut gekühlten Weines in der Hand damit es auch wirklich Spaß macht oder was sonst auch … Fuck auch! Ich hätte das letzte Glas Rotwein sein lassen sollen! Konnte ich deshalb nicht schlafen? Bin doch sonst nicht wegen so einem Scheiß aufgeregt, oder! Oder ist es, weil in diesem verfickten Fahrstuhl so eine verdammte Scheiße passierte? Carlos? Irgendwie ist mir doch ein wenig klar, warum du hier bei mir den Job willst. Eigentlich bot ich den dir an, aber mittlerweile glaube ich, du hast ihn mir aufgeschwatzt. Wobei nun leider die Hälfte meines Stammpersonals mich gnadenlos im Stich gerade lässt. „Hey, Carlos – duu, ähm …“, begrüßt José seinen ehemaligen besten Kumpel innerlich nicht freundlich. Eigentlich hätte er eher die zuverlässige Conchetta und auch Loula bei sich und auch noch zwei der anderen gewieften Bedienungen, die wissen wie hier bei ihm der Hase läuft. Die hier bei ihm sonst einen guten Job gemacht machten und nun weg sind. José überkommt das beklemmende Gefühl, Conchetta hätte alle mitgerissen mit ihrem neuen Job. Das es am Geld liegen mag, glaubt José nicht, sondern eher, es wäre etwas anderes. „Wann soll ich dann da sein?“, fragt Carlos dafür äußerst gut gelaunt. „Ich muss noch ein paar Dinge holen, … aber wenn du so gegen fünf da sein könntest, dann machen wir zusammen noch die Bar klar. Es sind einige Stammgäste auf meiner Anmeldungsliste. Die will ich auf keinen Fall enttäuschen.“ „Okay, ich bin da! Fünf Uhr pünktlich!“, meint Carlos mit flinker Zunge. José lacht kurz auf. Innerlich heult er wie ein kleiner Junge um seine Mädels, die ihn so haben fallen lassen. Fuck you, Babes! Ich brauche euch nicht! Nein, oder? …ihr süßen kleinen schlampen habt sowieso nur meinen Schwanz fast gekidnappt!… Laufen José ein paar klitzekleine Tränchen aus den Augen, die er sofort wegwischt, als könnte diese jemand sehen. Fängt hinterher er an zu schmunzeln, während er noch immer an diesen einen besonderen Moment zurückdenkt. Als Conchetta ihm so klammheimlich die Nachricht unterjubelte, sie hätte sich einen neuen Job gesucht und würde nie wieder bei ihm arbeiten wollen. Sein Schmunzeln wird zu einem ernsteren Lächeln und wiederum laufen ihm ein paar Tränen übers Gesicht. Schnell holt er sich sein Laptop dicht an sich und geht noch einmal die Gästeliste genau durch. Bei einer Anmeldung stockt er. Sein Kopf schwillt an. Was war das gestern? Versucht er sich zu erinnern. – „He, Süße … was wir für ein Glück haben. Hier ist noch ein Tisch für uns.“ Freut sich Tabea und stürzt sich sofort auf die freien Plätze, um ja mit ihrer Freundin Charlotte einen Happen zum Mittag zu essen und sich danach noch ein Glas Schampus zur Feier des Tages zu gönnen. „Was meinst du … wollen wir noch dann schnell wegen ein paar Dessous gehen. Schließlich wollen wir übermorgen heiß aussehen und die Männerwelt unsicher machen?“ Beschämt schaut Tabea in die Speisekarte und lässt ihren rechte Zeigefinger lasziv über jedes einzelne Essensgericht drüberfahren. Charlotte kichert kurz. „Was?“, fragt Tabea und verkneift sich ein lautes schallendes Gelächter. „O Gott, ich denke gerade an diese Russin aus dem Flieger. Sie war so … so … eigentlich ganz süß. Ihr Parfüm war penetrant und sie selbst labberte wie ein quälender Wasserfall. Und trotzdem hatte sie was an sich, was ich echt super fand. Sie machte sich so gar keinen Kopf. Redete die ganze Zeit, selbst als ich meinte, ich bräuchte ein bisschen Ruhe.“, berichtet Charlotte. „Aaah, okay.“ „Bis auf den Moment, als verkündet wurde, es würde einen Virus geben und wir müssten alle vorerst in Quarantäne.“ Wird Charlotte ernster im Gesichtsausdruck. Tabea grinst dafür tierisch. “Sorry, da gibt es nichts zu grinsen und ehrlich gesagt … bin ich mir nicht sicher, ob …“ „Wie … ähm … ob?“ Wird Tabea darauf ebenfalls ernsthafter. „Wie darf ich das … bitte schön … verstehen?“ „Nichts! Ähm, nichts, sagte ich doch. Du weißt, in mir steckt mit Haut und Haaren eine Ärztin.“ Liest Charlotte in der Speisekarte wie in einem unliebsamen Buch. Schürzt die Lippen dazu. „Was willst du mir damit sagen?“ Will Tabea wissen. „Ich sagte doch … nichts!“, entgegnet ihre Freundin zu schroff. „Da ist doch was, was dir auf der Seele brennt, ich sehe es an deinem Gesichtsausdruck!“ Lässt Tabea noch immer nicht locker. „Ich dachte nur, es wäre ein ganz anderes Virus, mit dem wir es zu tun hatten.“, meint Tabea. Vorsichtig rückt sie ein Stück mit ihrem Stuhl vom Tisch weg. „Was hast du denn? Stinke ich?“ Versucht Charlotte zu lachen. „Mein Gefühl … und das trügt mich meistens nicht“ Saugt Tabea Luft durch ihre Nase hörbar ein. „Sorry, nein … da irrst du dich! Ich dachte nur es so, als am Ende es dann doch nicht so war. Und schließlich war ich nicht die Expertin, die meinten nämlich – dieses Virus wäre nicht gefährlich, so halt:“ „Okay, ich dachte schon, … du immer mit deinem Ärztescheiß auch. Und diesem wirklich blöden Virus! Reden wir lieber von etwas anderem! Schließlich wollen wir endlich ein paar schöne Tage miteinander. Im Übrigen freut sich mein Kater Fred schon echt sehr auf dich.“ Beendet Tabea das Gespräch just mit einer fixen Getränkebestellung bei der blonden Kellnerin, die in diesem Moment zu ihnen eilt. Apfel-Kirschsaft-Schorle und Prosecco, um für den Nachmittag in Stimmung zu kommen. „Reden wir von Sex!“, raunt Tabea über den Rand der Speisekarte verschmitzt hinweg. Charlotte kichert verhalten, als würden sie zusammen eine Schulmädchenparty für demnächst planen. „Alles auf geile Schwänze!“, nuschelt Charlotte lautlos mit den Lippen. Formt zum Schluss ihren Mund zu einem großen O. „Du Sau!“ Glitzern Tabeas Augen vor Lust wie schürendes Feuer. Jose kommt ihr in den Sinn. Sie lässt sich dies nicht vor Charlotte anmerken. Dachte sie, sie hätte seine Nummer in ihrem Telefon gesehen. Doch wie es scheint, will ihr Gedächtnis sich nicht erinnern. Weshalb jetzt auch für ein paar Sekunden rätselt, ob es José war, der am anderen Ende womöglich zusammenbrach? …du süßes kleines miststück!… Stellt sich Tabea ihre Freundin in sexy Klamotten vor, wie schon bei ihrem vorherigen Besuch, als sie Charlotte einfach mit ins „Havanna“ schleppte. Diese mit diesem Schwarzhaarigen zugange war. Erfreut hebt sie das Glas in die Höhe und prostet Charlotte ein lockeres „Na dann …“ zu. „Dasselbe! Prost!“, erwidert Charlotte mit einem göttlichem Lächeln. Wieder glitzern Tabeas Pupillen lustvoll auf. 📌❣
Da blühen José vielleicht doch noch ein paar Problemchen, an die er im Moment noch gar nicht denken sollte. Die Frage ist, ob auch auf Carlos so viel Verlass ist, wie José es sich von ihm erhofft. Wird alles glatt laufen? Wird dieser die Finger von seiner Sauferei lassen können, um auch in der Zukunft seinen Job bei José machen zu können? Was Charlotte ihrer besten Freundin verschweigt? Oder will sie einfach nur Stillschweigen darüber haben und kein Sterbenswörtchen mehr über diese doofe Quarantäne verlieren wollen? Und schon gar nicht über ihre Vermutungen, ob sich die Experten nicht doch geirrt haben könnten? Tabea wie immer, denkt in diesem himmlischen Augenblicken dann doch eher an Sex und schiebt gern unschöne Probleme ganz weit weg. Meistens auch, weil sie sowieso immer sonst zuviel Stress in ihrem Job hat und in letzter Zeit so gar nicht viel Sex hatte. Vielleicht hat Charlotte am Ende doch recht? 👄🖤🔥
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Eine völlig abgefuckte Facebookstory!
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