Zur neuen Reihe zu jedem Mittwoch auf Facebook Anna Hardti in Woche 4 geht es um das Thema von Szenen aus Weltliteratur, aber es gibt abertausend Seiten von guter Literatur und welche würdest du noch ein zweites Mal lesen wollen? Welche Szene hat es dir wirklich angetan und sie ist zum Vergessen viel zu schade? Writing, Love and …
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Heute ist Mittwoch. Und das bedeutet, es sind nur zwei Tage bis zum Wochenende! Kommt dir bekannt vor? Gut … denn heute ist schon Woche 4 hier der neuen Reihe! Es geht jetzt ums Schreiben!
Woche 4: Da geht es heute um das Thema der Szenen aus Weltliteratur und welche denn deine Lieblingsszene vielleicht ist? Aber es gibt meistens nur eine, die einem nicht mehr aus dem Kopf geht! Und gibt es für dich wohl auch einige, an die man sich gern zurück erinnert und das Buch sogar noch einmal aufschlägt. Jede Szene ist wert gelesen zu werden, solange sie auch eine ist. Oder was meinst du?📕
–> Wie lange darf eine Szene generell dauern? Nur drei Zeilen, vier Seiten oder gar über ein ganzes Kapitel? Darf es dann mehr Dialog oder nur Monolog der Figuren sein oder auch die Atmosphärenbeschreibung des Settings. Wäre dann eher ein gesunder Mix dessen, um die Szene nicht nur drei Zeilen dauern zu lassen, eine gute Wahl? Szene hin oder her, Hauptsache sie wurde geschrieben.
–> Wann wird eine Szene zur Weltliteratur gezählt? Wie müsste man diese gestalten, um das über sie gesprochen wird und bestenfalls diese sowieso aus einem Beststeller stammt? Da werden in einigen Literatursachbüchern nicht nur Weltliteratur genannt.
–> Wie wird aus einer berühmten Szene eine bekannte Figur, also ob Protagonist oder Antagonist? Und warum lieben die Leser sowohl die Gutmenschen, die immer an sich wachsen und auch die Bösewichte, die so manchen Unfug im Schilde führen? Ist es diese Mischung, die dann die Figuren weltberühmt machen? Und werden dann diese Bücher oft in den obersten Rankings gesichtet?
–> Wieviel Szenen insgesamt machen ein gutes Buch aus? Oder aber auch nur eine Novelle oder Kurzgeschichte, die ja dann um einige Wörter in der Regel kürzer sind. Oder auch nur in einem einzigen Kapitel. Welchen Schlüssel braucht man dazu, um genau die richtige Dosis an Szenen in einem Weltbestseller unterzubringen.📔
So bedeutet für mich das Schreiben von Szenen doch immer auch, darauf zu achten, dass die Figuren, die Stimmung des Settings, als dem Schauplatz gut zueinander passen. Wenn das nicht der Fall ist, dann gibt es wohl auch einige Löcher im Plot und das wäre fatal für den besten Roman oder Story.
< als ich anfing mit dem Schreiben, dann hatte ich sowohl auch bald ein ganzes Kapitel als Szene geschrieben, die handelte nur an einem Schauplatz und auch nur als Beschreibung, was ich später dann doch eher als langweilig empfand und so immer jetzt darauf achte, dass dies auf keinen Fall passiert, so gibt es aber auch einige Szenen, die wirklich nur über vier oder vielleicht auch sieben oder acht Zeilen gehen und genau in der Kürze das wiedergeben, was den Leser auch wirklich interessiert
< eine Szene gestalte ich meistens immer der Stimmung angepasst, wenn Spannung, dann sollte überwiegend auch diese dargestellt werden, wenn eine Protagonistin dann später ihre Liebe sinnlich und romantisch küsst, sollte das in einer romantischen Tonlage passieren, so dass man unbedingt auch weiter lesen will, hier führe ich dann den Weltbestseller „Fifty Shades of Grey an“ oder auch die Romane um Harry Potter, die ja wirklich weltberühmte Szenen in atemberaubender Haptik bieten
< da gehört nun eine wirklich gute Darstellung und auch die interessante Charakteristik einer Figur dazu, um sie auch in den Romanen ihre Story spielen zu lassen und bestenfalls sie dann den Bösewicht besänftigt und sogar mit ihm ein grandioses Happy End feiern darf, das wäre dann der Gipfel und so gelangt man auch, natürlich mit dem passenden Spielort oder Setting dann hin, dass der Leser sich beim Buch unbedingt wohl fühlt und es sogar weiter empfiehlt
< wieviel Szenen wirklich ein gutes Buch zum Bestseller werden lassen oder zumindest ganz klar das Ranking bestimmen lässt, ob Roman oder Kurzgeschichte, kann man beim besten Willen nicht sagen, da wollen gute Dialogszenen enthalten sein und auch vielleicht Schauplätze, die man vor Ort dann besuchen kann, und nachempfindet, wie es sich dort anfühlt, auch mancher Charakter, der sich dann im Laufe der Geschichte mehr und mehr zum Liebling des Lesers entwickelt, außer bei der Fiktion, das wäre dann eher schwierig, aber da spielt die Fantasie im Kopf ja eine große Rolle
Ich freue mich gespannt auf eure Meinungen und beantworte sie natürlich sehr gern. Diskutiere einfach hier mit! 👄🖤🔥
So also, see you later, Baby! 😘
Bis in einer Woche dann …
Nun welche Szene aus der zahlreichen Weltliteratur könnte dein Herz höher schlagen lassen? Und sogar das Buch ein weiteres Mal lesen zu wollen? Oder auch gleich die Szene aus manchen Büchern nachstellen oder nachspielen! Das darf man gern. Dabei muss ja so ein Rollenspiel nicht langweilig sein, wenn man es vielleicht in einer Laienspielgruppe probiert. Doch heute geht es ja um Bücher und deren Lieblingsszenen! Und da gibt es wirklich eine Menge davon. Liebst du dann eher die romantische Kussszene oder die blutige Krimiszene aus der Spannungsliteretur. Darf es auch ein Sachbuch gar sein?Doch hier bleiben wir heute bei der Belletristik. Und da gibt es auch die Gattung der Fantasy-Romanc und deren vielen Welten. Aus dieser Literatur dann eher eine berühmte Szene vielleicht hängen geblieben?
Tja, auch ich liebe manche Szene aus verschiedenen Büchern. Nennen würde ich da auch aus der Dark Romance die berühmte Fahrstuhlszene aus „Fifty Shades of Grey“. Dabei sich die Frage stellt: Würde man das auch tun wollen und einfach hinter allen anderen Mitfahreren im Lift Sex miteinander haben wollen oder es versuchen zu tun? Man ertappt sich da auch selbst? Aber es gibt auch andere Szenen. Mir fällt auch Stephen King ein, der für viele spannende und aufrührende Szenen sorgt. Da habe ich auch schon einige Bücher von ihm lesen dürfen. Oder „Vom Winde verweht“ die erste Szene und der erste Satz: Scarlett O’Hara war eigentlich nicht schön zu nennen. Da will man unbedingt weiterlesen, aus dem Grund heraus, um zu wissen, weshalb sie nicht schön ist und was sie dann trotzdem begehrenswert für die Männer und vielleicht auch Frauen macht. Da findest man sich sogar selbst wieder in ihrer Figur und auch hier kommt die Erotik eben nicht zu kurz, obwohl dieser Roman von Margaret Mitchell doch der klassischen Lietratur zugehörig ist. In der Fantasy hatte mich das Buch „Seelen“ von Stephanie Meyer inspiriert, welches auch sogar verfilmt wurde, so wie natürlich auch die Roman-Serie von E. L. James und „Fifty Shades of Grey“. Hier würde ich aber auch gern noch Sebastian Fitzek aufzählen, der ja mit seinen spannenden Thrillern immer für Furore sorgt und auch von ihm schon einige Romane verfilmt wurden.
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